erektile dysfunktion
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188
(FIVE YEARS 25)

H-INDEX

6
(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
pp. 1-7
Author(s):  
Christian Leiber
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 34 (04) ◽  
pp. 208-218
Author(s):  
Armin Soave ◽  
Frederik König ◽  
Roland Dahlem ◽  
Michael Rink ◽  
Silke Riechardt ◽  
...  

Zusammenfassung Einleitung Die Induratio penis plastica (IPP) ist eine erworbene chronische Erkrankung der Tunica albuginea und/oder des Septums der Corpora cavernosa, die zu Deformitäten und Verkrümmungen des Penis führen und die Sexualität der Betroffenen stark beeinträchtigen kann. Darüber hinaus kann die IPP bei den betroffenen Patienten zu emotionalen Problemen und zu Beziehungsproblemen führen. Forschungsziele Die vorliegende Übersichtsarbeit gibt einen Überblick über die konservativen und chirurgischen Therapieoptionen der IPP, geht detailliert auf die psychischen Besonderheiten und Probleme der Betroffenen ein und stellt mögliche psycho- und sexualtherapeutische Interventionen dar. Methoden Es handelt sich um eine nicht-systematische narrative Übersichtsarbeit. Mithilfe einer Pubmed-Datenbankanalyse wurden Original- und Übersichtsarbeiten zur IPP identifiziert und im Hinblick auf Methodik und Ergebnisse ausgewertet. Überlegungen zur interdisziplinären Integration einer unterstützenden Psychotherapie werden angestellt. Ergebnisse Die konservative und die chirurgische Therapie stellen keine kausale, sondern eine symptomatische Behandlung dar. Die Effektivität der konservativen Therapie ist eingeschränkt. Die chirurgische Therapie stellt den Goldstandard zur Behandlung der schweren IPP dar, kann aber Nebenwirkungen wie erektile Dysfunktion und Längenverlust des Penis zur Folge haben. Die IPP führt häufig zu psychischen Belastungen, die im Rahmen einer interdisziplinär integrierten Psychotherapie adressiert werden sollten. Ein entsprechend kombiniertes Vorgehen wird vorgeschlagen. Schlussfolgerung Um die Erwartungen an die konservative und chirurgische Therapie nicht zu überhöhen, müssen die Patienten über die Möglichkeiten und Limitationen realistisch und ausführlich aufgeklärt werden. Die psychischen Spezifika und Belastungen sollten bei der Therapie der IPP interdisziplinär integriert berücksichtigt werden.


CardioVasc ◽  
2021 ◽  
Vol 21 (6) ◽  
pp. 53-58
Author(s):  
Vignes Mohan ◽  
Nicolas Diehm
Keyword(s):  

Author(s):  
Bernhard Dorweiler ◽  
Spyridon Mylonas ◽  
Oroa Salem

ZusammenfassungDie endovaskuläre Aneurysmatherapie, initial als Behandlungsverfahren für diejenigen Patienten eingeführt, die ein prohibitives Risiko für den offenen Aortenersatz vorwiesen, hat sich nach technischer Evolution zu einer sicheren und letztendlich präferierten Behandlungsmodalität des Bauchaortenaneurysmas für alle Patienten entwickelt. Die Spätanalysen der prospektiv-randomisierten Studien zur endovaskulären Behandlung belegen allerdings eine eingeschränkte Ergebnisqualität gegenüber der offenen Operation durch erhöhte Sterblichkeit und Reinterventionsrate im Langzeitverlauf (8 Jahre). Die offen-chirurgische Behandlung des infrarenalen Bauchaortenaneurysmas kann eine Erfahrung im klinischen Einsatz von 7 Dekaden vorweisen und erzielt gerade bei jüngeren Patienten mit niedrigem operativem Risiko exzellente Ergebnisse. Faktoren wie Narbenbrüche, erektile Dysfunktion oder reduzierte Lebensqualität, die meist als spezifischer Nachteil der offenen Operation angeführt werden, können wirksam verhindert werden (Netzimplantation) bzw. zeigen in neueren Metaanalysen keinen Unterschied zur endovaskulären Therapie. Der individuellen Beurteilung des Patienten sowie seines operativen Risikos anhand validierter Parameter kommt damit eine zentrale Bedeutung in der Weichenstellung zwischen den beiden Behandlungsverfahren zu, die im Falle von niedrigem Alter und Komorbiditätsprofil, großem Aneurysma sowie ggf. vorhandener atoper Nierenarterien bzw. dominanter A. mesenterica inferior eine Empfehlung für die offene Operation favorisieren sollte.


CME ◽  
2021 ◽  
Vol 18 (7-8) ◽  
pp. 44-45
Author(s):  
Thomas Meißner
Keyword(s):  

Uro-News ◽  
2021 ◽  
Vol 25 (6) ◽  
pp. 10-11
Author(s):  
Sebastian Nestler
Keyword(s):  

Uro-News ◽  
2021 ◽  
Vol 25 (3) ◽  
pp. 14-17
Author(s):  
Wolf-D. Beecken ◽  
Max Kersting
Keyword(s):  

2021 ◽  
pp. 245-268
Author(s):  
Angelika Kaminsky ◽  
Herbert Sperling
Keyword(s):  

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