chirurgische behandlung
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Der Urologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Nadine Binder ◽  
J. Franz ◽  
A. Sigle ◽  
C. Gratzke ◽  
A. Miernik

2021 ◽  
Vol 27 (8) ◽  
pp. 919-920
Author(s):  
M. Y. Breitman

Кеd-Wіtz summarizes the results of surgical treatment of gastric ulcer.


Author(s):  
Bernhard Dorweiler ◽  
Spyridon Mylonas ◽  
Oroa Salem

ZusammenfassungDie endovaskuläre Aneurysmatherapie, initial als Behandlungsverfahren für diejenigen Patienten eingeführt, die ein prohibitives Risiko für den offenen Aortenersatz vorwiesen, hat sich nach technischer Evolution zu einer sicheren und letztendlich präferierten Behandlungsmodalität des Bauchaortenaneurysmas für alle Patienten entwickelt. Die Spätanalysen der prospektiv-randomisierten Studien zur endovaskulären Behandlung belegen allerdings eine eingeschränkte Ergebnisqualität gegenüber der offenen Operation durch erhöhte Sterblichkeit und Reinterventionsrate im Langzeitverlauf (8 Jahre). Die offen-chirurgische Behandlung des infrarenalen Bauchaortenaneurysmas kann eine Erfahrung im klinischen Einsatz von 7 Dekaden vorweisen und erzielt gerade bei jüngeren Patienten mit niedrigem operativem Risiko exzellente Ergebnisse. Faktoren wie Narbenbrüche, erektile Dysfunktion oder reduzierte Lebensqualität, die meist als spezifischer Nachteil der offenen Operation angeführt werden, können wirksam verhindert werden (Netzimplantation) bzw. zeigen in neueren Metaanalysen keinen Unterschied zur endovaskulären Therapie. Der individuellen Beurteilung des Patienten sowie seines operativen Risikos anhand validierter Parameter kommt damit eine zentrale Bedeutung in der Weichenstellung zwischen den beiden Behandlungsverfahren zu, die im Falle von niedrigem Alter und Komorbiditätsprofil, großem Aneurysma sowie ggf. vorhandener atoper Nierenarterien bzw. dominanter A. mesenterica inferior eine Empfehlung für die offene Operation favorisieren sollte.


2021 ◽  
Vol 10 (05) ◽  
pp. 433-440
Author(s):  
Andreas Eicken ◽  
Harald Kaemmerer

ZusammenfassungKoarktation der Aorta (CoA) ist eine Systemerkrankung aller prästenotischen Arterien. Während im Säuglingsalter die chirurgische Behandlung im Vordergrund steht, werden erwachsene Patienten mit CoA oder Re-CoA nach chirurgischer Initialbehandlung, heute überwiegend mit Stents behandelt, wenn dies technisch möglich ist. Trotz erfolgreicher Beseitigung der aortalen Enge bleiben viele Patienten hypertensiv. Die Ursache des arteriellen Hypertonus ist multifaktoriell. Erwachsene CoA-Patienten müssen zum einen regelmäßig in einem EMAH-Zentrum evaluiert werden und benötigen zum anderen häufig eine permanente antihypertensive medikamentöse Therapie.


2021 ◽  
Vol 42 (08) ◽  
pp. 599-608
Author(s):  
Maximilian Stanley Jusufi ◽  
Victoria Susanne Antonia Habbel ◽  
Karl J. Oldhafer

ZusammenfassungDiese Übersicht konzentriert sich auf die 3 häufigsten gutartigen Lebertumoren – hepatische Hämangiome, fokale noduläre Hyperplasien und hepatozelluläre Adenome – und bietet einen Überblick über die klinischen Präsentationen, das diagnostische Vorgehen, das konservative Management sowie die interventionelle und chirurgische Behandlung.


Der Urologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Markus Maier ◽  
Anne-Karoline Ebert ◽  
Martin Baunacke ◽  
Christer Groeben ◽  
Nicole Eisenmenger ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Die konservative und chirurgische Behandlung von Kindern ist in der urologischen Facharztweiterbildung fest verankert und stellt eine Kernkompetenz der urologischen Versorgung dar. Berufspolitisch wird seit vielen Jahren ein zunehmender Verlust dieses Schwerpunkts befürchtet. Ziel dieser Studie ist es, reale Fallzahlen und eine mögliche Dynamik in der Verteilung kinderurologischer Eingriffe auf die Fachabteilungen für Urologie und Kinderchirurgie in Deutschland zu prüfen. Material und Methoden Als Index-Eingriffe definierten wir Operationen des Hodenhochstands, der Hypospadie und des vesikoureteralen Refluxes (VUR). Mithilfe der Software reimbursement.INFO (RI Innovation GmbH, Hürth) werteten wir die öffentlich zugänglichen Qualitätsberichtsdaten der deutschen Krankenhäuser von 2006 bis 2019 aus und wiesen sie den entsprechenden Fachrichtungen zu. Ergebnisse Die Orchidopexie erfolgt häufiger in der Urologie, wohingegen die Hypospadiekorrektur und die operative Therapie des VUR häufiger in der Kinderchirurgie durchgeführt werden. Anteilig zeigte sich für die Orchidopexie und die operative Refluxtherapie keine relevante Verschiebung zwischen urologischen und kinderchirurgischen Kliniken im Untersuchungszeitraum. Bei den Hypospadiekorrekturen nimmt der Anteil der Operationen in kinderchirurgischen Einheiten zu (p < 0,0001). In der Kinderchirurgie erfolgen 84–93 % der analysierten Eingriffe in High-volume-Abteilungen während dieser Anteil in der Urologie bei 56–73 % liegt. Insbesondere die operative Refluxtherapie in der Urologie erfolgt zu einem hohen Anteil als Gelegenheitseingriff (30 % „very low volume“). Schlussfolgerung Die Qualitätsberichtsdaten ermöglichen die Erfassung der Fallzahlen und die Analyse der Verteilung zwischen Urologie und Kinderchirurgie in Deutschland. Dabei ist für die Hypospadiekorrektur eine relevante Verschiebung in Richtung der Kinderchirurgie zu beobachten. Die Ursachen und möglichen berufspolitischen Konsequenzen dieser ersten Erhebung sind komplex und bedürfen weiterer Analysen.


2021 ◽  
Vol 22 (8) ◽  
pp. 973-974
Author(s):  
L. Ratner

Although 1 years have passed since the publication of Bgunner's book, it still remains little known to Russian surgeons, which is why, I think, it is worth talking about it. It is of interest already because it belongs to the number of editions of the "Tuberculosis Library", published under the editorship of prof. Lydia Rabinovich and has already published a number of useful books on tbc.


2021 ◽  
Vol 14 (3) ◽  
pp. 175-176
Author(s):  
Jürgen Hoffmann ◽  
Max Heiland

Der Radiologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Jan P. Boström ◽  
Kathleen Jetschke ◽  
Kirsten Schmieder ◽  
Irenäus A. Adamietz

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