organerhaltende therapie
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2020 ◽  
Vol 42 (4) ◽  
pp. 301-301
Author(s):  
Felix Aigner ◽  
Jörn Gröne ◽  
Werner Kneist

2018 ◽  
Vol 20 (2) ◽  
pp. 44-48
Author(s):  
Shahrokh F. Shariat ◽  
Mesut Remzi ◽  
Irene Resch

2018 ◽  
Vol 25 (2) ◽  
pp. 72-77
Author(s):  
Shahrokh F. Shariat ◽  
Mesut Remzi ◽  
Irene Resch

2017 ◽  
Vol 46 (09) ◽  
pp. 424-428
Author(s):  
Christian Wülfing

ZusammenfassungDie organerhaltende Therapie von Nierentumoren ist in den letzten Jahren zunehmend zur Standardtherapie erklärt worden. Internationale Leitlinien empfehlen die operative Nierenteilresektion vor der radikalen Tumornephrektomie wann immer technisch möglich. Neben den operativen Techniken, die zunehmend auch minimalinvasiv erfolgen, ergänzen die sogenannten ablativen Therapien, zu denen vor allem die Radiofrequenzablation (RFA) und die Kryotherapie gezählt werden, das Therapiespektrum. Die ablativen Therapien sollen derzeit noch Patienten hohen Alters oder Patienten mit erhöhter Komorbidität vorbehalten sein, weil die Datenlage noch keine gleichwertige evidenzbasierte Empfehlung wie für die operative Nierenteilresektion zulässt. Schließlich ist auch die aktive Überwachung („Active Surveillance“) eine wichtige Therapieoption, die insbesondere für Patienten mit kleinen Tumoren, langsamer Wachstumsgeschwindigkeit und erhöhtem Alter bzw. erhöhter Komorbidität infrage kommt.


2017 ◽  
Vol 46 (09) ◽  
pp. 430-433 ◽  
Author(s):  
Chris Protzel ◽  
Oliver W. Hakenberg

ZusammenfassungDie organerhaltende Therapie des Peniskarzinoms erscheint als eine sichere Methodik in der Behandlung des Primärtumors. Sie spielt aufgrund der enormen psychoonkologischen und sozialen Tragweite der Chirurgie am äußeren Genitale eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität der Patienten. Die organerhaltende Therapie sollte stadienadaptiert erfolgen. Eine intraoperative Kontrolle der Tumorfreiheit der Schnittränder erscheint effizient.


Praxis ◽  
2016 ◽  
Vol 105 (13) ◽  
pp. 755-759 ◽  
Author(s):  
Christian Padevit ◽  
Anja Sauck ◽  
Hubert John

Zusammenfassung. In der Schweiz erkranken rund 900 Menschen jährlich neu an einem Nierentumor. Das sind rund 3 % aller Krebserkrankungen in der Schweiz. Aufgrund der immer häufiger durchgeführten Untersuchungsverfahren (Magnetresonanztomografien, Computertomografien, Sonografien) werden Nierentumoren vielfach als Zufallsbefunde entdeckt. In den letzten Jahren rückte die organerhaltende Therapie für Nierentumoren <4 cm in den Vordergrund. Gleiches gilt zunehmend auch für Tumoren zwischen 4–7 cm Durchmesser. Bei postoperativ nachgewiesener verbesserter Lebensqualität und aufgrund des Gesamtüberlebens bei kurativer Teilnephrektomie hat die organerhaltende Nierenchirurgie die radikale Nephrektomie in der Behandlung von Tumoren bis zu 7 cm Grösse verdrängt. Hinzu kommt, dass bei der organerhaltenden Therapie die Kontrolle der onkologischen Parameter, der Erhalt der Nierenfunktion, eine tiefe Morbidität sowie die Reproduzierbarkeit der Methode erreicht werden.


Der Urologe ◽  
2016 ◽  
Vol 55 (5) ◽  
pp. 609-614
Author(s):  
C. Niedworok ◽  
A. Shaleva ◽  
H. Rübben ◽  
A. Stenzl

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