aktive überwachung
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(FIVE YEARS 1)

Uro-News ◽  
2022 ◽  
Vol 26 (1) ◽  
pp. 34-34
Author(s):  
Thomas Müller
Keyword(s):  

Uro-News ◽  
2021 ◽  
Vol 25 (9) ◽  
pp. 63-63
Author(s):  
Thomas Müller
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 22 (4) ◽  
pp. 142-146
Author(s):  
Andreas Katsios ◽  
George N. Thalmann ◽  
Tobias Gross

ZusammenfassungRaumforderungen der Niere sind eine heterogene Gruppe von benignen und malignen Tumoren. Eine entscheidende Rolle bei der weitergehenden Differenzierung und auch Überwachung spielt die Bildgebung. In gewissen Fällen kann eine Biopsie sinnvoll sein, insbesondere bei der Abklärung von metastasierten Leiden oder vor ablativen Verfahren zur Gewinnung einer Histologie. Bei T1/T2-Tumoren sollte, wenn immer vertretbar, eine Nierenteilresektion angestrebt werden, die minimal-invasiven Operationen sind zunehmend die Modalität der Wahl, jedoch sollte die minimal-invasive Methode nicht auf Kosten eines Nierenerhalts forciert werden. Bei älteren und komorbiden Patienten mit kleinen Nierentumoren ist die aktive Überwachung eine valide Alternative zur unmittelbaren Chirurgie.


Der Onkologe ◽  
2020 ◽  
Author(s):  
Alexandros Papachristofilou ◽  
Andreas Hiester ◽  
Stefanie Zschäbitz ◽  
Arndt-Christian Müller

Zusammenfassung Hintergrund Bei mehr als 80 % aller Patienten mit einem Seminom wird die Diagnose im Stadium I–IIB gestellt. In den letzten Jahrzehnten wurden Therapiealgorithmen anhand von klinischen Studien definiert und mögliche Toxizitäten anhand von Langzeitbeobachtungen untersucht. Fragestellung Therapieoptionen werden unter Berücksichtigung der Langzeittoxizitäten dargelegt. Material und Methoden Es erfolgte eine Literaturrecherche sowie die kritische Auseinandersetzung mit Leitlinienempfehlungen und laufenden Studien. Ergebnisse Die präferierte Option im Stadium I ist die aktive Überwachung. Eine adjuvante Carboplatintherapie oder Strahlentherapie können das Rezidivrisiko senken. Im Stadium IIA/B wird eine primäre Strahlentherapie oder eine Polychemotherapie empfohlen. Experimentelle Ansätze testen die Lymphadenektomie und die deeskalierte Radio‑/Chemotherapie. Das Toxizitätsprofil von Radio- und Chemotherapie unterscheidet sich markant. Individuelle Nachsorgepläne nach Risikoprofil werden empfohlen. Schlussfolgerung Patienten mit Risikofaktoren im Stadium I haben ein relevantes Rezidivrisiko, sodass eine adjuvante Therapie gegenüber der aktiven Überwachung abgewogen werden kann. Die Wahl der Therapie im Stadium IIA/B sollte sich an der Tumorlast und den möglichen Spättoxizitäten orientieren. Strategien zur Therapiedeeskalation sind in Erarbeitung – mit ermutigenden ersten Resultaten.


Der Onkologe ◽  
2020 ◽  
Vol 26 (11) ◽  
pp. 1069-1078
Author(s):  
Peter Hammerer ◽  
Lukas Manka
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 22 (6) ◽  
pp. 54-58
Author(s):  
Lothar Weißbach ◽  
Edith A. Boedefeld ◽  
Thorsten Schlomm
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 50 (04) ◽  
pp. 378-385
Author(s):  
Christian Doehn

ZusammenfassungIn den letzten 50 Jahren konnten auch beim Nierenzellkarzinom viele Wissenlücken geschlossen werden. Die Pathologie hat zu einer einheitlichen Klasifikation gefunden und verschiedene histologische Subtypen detektiert. Beim klarzelligen Nierenzellkarzinom kommt dem (mutierten) von-Hippel-Lindau-Gen auf dem Chromosom 3 eine überragende Bedeutung zu. Die operative Therapie des nichtmetastasierten Nierenzellkarzinoms hat über die radikale Nephrektomie zu einer dem Tumorstadium angemessenen Operation mit Belassen der Nebeniere und Etablierung der nierenerhaltenden Operationstechniken gefunden. Dies geschieht heute zunehmend laparoskopisch bzw. roboterassitiert. Noch minimal-inasiver ist dann nur die Kryoablation, Radiofrequenzablation oder die aktive Überwachung – jeweils für den kleinen Nierentumor bis 4 cm und strenger Indikationsstellung. Beim metastasierten Nierenzellkarzinom dominiert die systemische Therapie. Schnell war erkannt, dass Chemotherapeutika nicht zur Therapie des Nierenzellkarzinoms geeignet sind. Die Ära der Zytokintherapie – immerhin über 20 Jahre eingesetzt – ist unvergessen. Die fortgeschriebenen Erkenntnisse zur Mutation des von-Hippel-Lindau-Gens mit Akkumulation des hypoxieinduzierenden Faktors und nachfolgend erhöhter Transkription von vaskulärem endothelialem Wachstumsfaktor (VEGF) waren Rationale für den erfolgreichen Einsatz von Tyrosinkinase-Inhibitoren, mTOR-Inhibitor und VEGF-Antikörpern wie wir sie seit 2006 kennen. Der Einsatz der Checkpoint-Inhibitoren hat die systemische Therapie des Nierenzellkarzinoms erneut und relevant verändert.


Uro-News ◽  
2019 ◽  
Vol 23 (3) ◽  
pp. 10-10
Author(s):  
Peter Leiner
Keyword(s):  

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