ambulante betreuung
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Der Onkologe ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Jan P. Weber ◽  
Jannik M. Tielker ◽  
Nilab Kamandi ◽  
Steffen T. Simon ◽  
Claudia Bausewein ◽  
...  
Keyword(s):  

Author(s):  
Corinne Chmiel ◽  
Leander Muheim ◽  
Felix Huber
Keyword(s):  

Praxis ◽  
2021 ◽  
Vol 110 (2) ◽  
pp. 111-111
Author(s):  
Corinne Chmiel
Keyword(s):  

Author(s):  
A. Exadaktylos ◽  
D. Srivastava

Zusammenfassung Die Entlassung aus der Notfallstation in die ambulante Weiterbehandlung stellt den größten Teil des „outflow“ aus den Notfallstationen dar. Um die steigende Anzahl der Patienten sicher in die ambulante Betreuung zu entlassen, sollte der Entlassungsprozess ebenso wie Diagnostik und Therapie einen Platz im Behandlungsplan einnehmen. Werden die Maßnahmen zur Sicherung einer guten Kommunikation und Instruktion der Patienten vor der Entlassung richtig umgesetzt, können Patientensicherheit und medizinisches Outcome verbessert werden. Diese Strategie unterstützt eine patientenzentrierte Behandlung und reduziert oftmals eine ungeplante Wiedervorstellung und folglich Gesundheitskosten. Der nachfolgende Text basiert auf der Veröffentlichung „Improving the emergency department discharge process: environmental scan report“ des Armstrong Institute for Patient Safety and Quality an der der Johns Hopkins University School of Medicine für die Agency for Healthcare Research and Quality in den Vereinigten Staaten. Hier werden Begriffe definiert, die eine qualitativ hochwertige Entlassung ausmachen; welche Risikofaktoren eine qualitativ schlechte Entlassung verursachen können und welche Maßnahmen die Qualität der Entlassung erhöhen. Natürlich sollte man dabei die Unterschiede im Setting und im Gesundheitssystem sowie der Notfallstationen bedenken und an die eigenen Gegebenheiten anpassen.


2017 ◽  
Vol 2 (4) ◽  
pp. 35-38
Author(s):  
Ursula Rätz ◽  
Udo Finklenburg

Zusammenfassung. Eigentlich wollte er nur seine Ruhe haben und hoffen, möglichst lange nichts mehr mit der Klinik zu tun zu haben. Sie sahen es aber anders – nur, wenn er einwilligte, im Rahmen einer Verfügung der KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) eine ambulante Betreuung durch Arzt und APP (ambulante psychiatrische Pflege) zuzulassen, könne er austreten. Sie meinten, er könne sich nicht genug auf sich selbst verlassen, und wenn es ihm schlecht gehe, stelle er eine Gefahr für die Gesellschaft dar. Jede Woche kommt jetzt ein Pfleger und konfrontiert ihn mit den Dingen, die er selber weiß, zu denen er sich aber kaum aufraffen kann. Medikamentenabgabe, Depotinjektion, Kontrolle, ob der Haushalt geführt ist, ob er selber gepflegt ist. Voller Misstrauen wird dem Pfleger zunächst begegnet, er verkörpert die ganze Macht des Staates, aber mit der Zeit stellt sich dann doch eine Art Vertrauen ein, eine gewisse Zusammenarbeit. Nach einem Dreivierteljahr endet die Zusammenarbeit. Aufgrund einer Krise muss der Klient in die Klinik. Dort wird mit ihm vereinbart, dass der bessere Weg wohl über eine betreute Wohngemeinschaft geht. Nach einigen Jahren meldet sich der Klient eigeninitiativ bei dem Pfleger, ob man wieder zusammenarbeiten könne, er hätte damals doch recht profitieren können..


CardioVasc ◽  
2017 ◽  
Vol 17 (1) ◽  
pp. 18-20
Author(s):  
Philipp Grätzel von Grätz
Keyword(s):  

2016 ◽  
Vol 89 (1) ◽  
pp. 64-70
Author(s):  
S. Döpfmer ◽  
M. C. Münchmeyer ◽  
T. Natschke ◽  
W. Herrmann ◽  
F. Holzinger ◽  
...  
Keyword(s):  

2007 ◽  
Vol 12 (10) ◽  
pp. 56-57
Author(s):  
Adalbert Zehnder
Keyword(s):  

Die stationäre und ambulante Betreuung unheilbar Kranker in Deutschland hat ihre Pionierzeit hinter sich. Von einer festen Integration in das Gesundheitssystem oder einer flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung kann aber noch immer keine Rede sein.


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