aberrationen höherer ordnung
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Author(s):  
Elisabeth M. Messmer

ZusammenfassungDas Trockene Auge führt häufig zu Sehstörungen trotz guter Sehleistung in der Standardvisusprüfung. Die Beschwerden treten meist beim Lesen, Arbeiten am Computer und/oder beim Autofahren auf. Grund ist die schlechte optische Qualität der Augenoberfläche beim Trockenen Auge mit Zunahme von topometrischer Irregularität und Asymmetrie, Anstieg des irregulären Astigmatismus, Zunahme der kornealen und okulären Aberrationen höherer Ordnung, Abnahme der Kontrastsensitivität und Zunahme der Lichtstreuung. Die funktionelle Sehschärfe repräsentiert die Visusfunktion im Zeitverlauf und reflektiert die Visusleistung eines Individuums bei täglichen Aktivitäten. Sie ist beim Trockenen Auge signifikant reduziert im Vergleich zu Normalprobanden. Eine Vielzahl von Testmethoden zur Evaluierung der funktionellen Sehschärfe wurde beschrieben. Kein Verfahren hat sich bisher in der täglichen Praxis durchgesetzt.


2015 ◽  
Vol 1 (2) ◽  
pp. 72-73

Zielsetzung: Das Ziel dieser Studie war die Auswertung der klinischen Ergebnisse und von Aberrationen höherer Ordnung (AHO) nach biaxialer Mikroinzisions-Kataraktchirurgie (B-MICS; 1,4 mm) und Implantation einer neuen asphärischen Intraokularlinse (IOL). Material und Methoden: Insgesamt wurden 157 Augen von 106 Patienten in diese prospektive, monozentrische Studie aufgenommen. Auf die B-MICS (1,4 mm; 26 Augen) folgte die Implantation der asphärischen Mikroinzisionslinse Incise® IOL MJ14T (Bausch & Lomb, Rochester, NY, USA). Bei den Patienten in den Kontrollgruppen wurde entweder eine 1,8-mm- (koaxiale MICS, Akreos MI60, 41 Augen), eine 2,2-mm- (Kleininzisions-Kataraktchirurgie, Tecnis ZCB00, 44 Augen) oder eine 2,2-mm-Koaxial-Phakoemulsifikation (Kleininzisions-Kataraktchirurgie, CT Asphina, 46 Augen) mit Implantation einer asphärischen IOL durchgeführt. Nachfolgend wurden intraoperative und postoperative Komplikationen, der bestkorrigierte Visus, AHO bei einer 5,0-mm-Pupille mittels iTrace-Aberrometer (Tracey Technologies, Houston, TX, USA) sowie der Endothelzell-Verlust analysiert. Der Unterschied zwischen den Gruppen wurde mittels Varianzanalyse ausgewertet. Ergebnisse: In der Incise-Gruppe verbesserte sich der durchschnittliche bestkorrigierte Visus signifikant von 0,4 ± 0,27 logMAR präoperativ auf 0,05 ± 0,07 postoperativ. Der quadratische Mittelwert der Gesamt-AHO in den Augen betrug 0,419 ± 0,191 µm, die sphärische Aberration 0,168 ± 0,072 µm und die Koma 0,213 ± 0,200 µm. Beim bestkorrigierten Visus (p = 0,097), der Gesamt-AHO (p = 0,630) und der Koma (p = 0,193) bestand kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den 4 Gruppen. Schlussfolgerung: Die asphärische Mikroinzisions-IOL wurde sicher durch eine 1,4-mm-Inzision implantiert und lieferte ähnlich gute postoperative Ergebnisse wie die koaxiale 1,8- und 2,2-mm-Phakoemulsifikation. Übersetzung aus von Sonnleithner C, et al: Clinical results and higher-order aberrations after 1.4-mm biaxial cataract surgery and implantation of a new aspheric intraocular lens. Ophthalmic Res 2015;53:8-14 (DOI: 10.1159/000364808)


2011 ◽  
Vol 108 (10) ◽  
pp. 979-980
Author(s):  
M. Fritzsch ◽  
J. Dawczynski ◽  
S. Jurkutat ◽  
R. Vollandt ◽  
J. Strobel

2011 ◽  
Vol 108 (6) ◽  
pp. 553-560 ◽  
Author(s):  
M. Fritzsch ◽  
J. Dawczynski ◽  
R. Vollandt ◽  
J. Strobel

2010 ◽  
Vol 107 (8) ◽  
pp. 740-745 ◽  
Author(s):  
D. Lemm ◽  
S. Jurkutat ◽  
J. Dawczynski ◽  
R. Vollandt ◽  
J. Strobel

2007 ◽  
Vol 104 (3) ◽  
pp. 226-229 ◽  
Author(s):  
S. Jurkutat ◽  
B. Loosberg ◽  
C. Hemmelmann ◽  
J. Dawszynski ◽  
J. Strobel

2006 ◽  
Vol 20 (6) ◽  
pp. 260-263 ◽  
Author(s):  
C. Wohlfart ◽  
K. Tschuschnig ◽  
P. Fellner ◽  
K. Weiss ◽  
B. Vidic ◽  
...  

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