allergische rhinitis
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(FIVE YEARS 0)

2021 ◽  
Vol 2 (04) ◽  
pp. 230-233
Author(s):  
Eric Anders ◽  
Bettina Hauswald

Eine allergische Rhinitis betrifft fast ⅓ der Menschen – mit steigender Tendenz. Antihistaminika und lokale Steroidtherapien haben oft Nebenwirkungen und wirken primär symptomatisch. Akupunktur gewinnt als alternative und unterstützende Therapie zunehmend an Bedeutung. Studien belegen, dass Akupunktur bei allergischer Rhinitis die Lebensqualität steigern, Symptome lindern und den Medikamenteneinsatz verringern kann. Wir beschreiben einen Fall, bei dem die Akupunkturbehandlung eines 10-Jährigen bei erfolgloser subkutaner Hyposensibilisierung gegen Frühblüher und Gräser erfolgreich war.


2021 ◽  
Vol 2 (04) ◽  
pp. 252-253

Hintergrund Die allergische Rhinitis (AR) ist eine häufige, symptomatische, entzündliche und immunologische Erkrankung der Nasenschleimhaut. In mehreren klinischen Studien und Metaanalysen wurden verschiedene Akupunkturmethoden als potenziell wirksame Behandlungsstrategien für die AR identifiziert, jedoch sind deren Forschungsmethoden und Akupunkturtechniken sehr heterogen. Deshalb wurde eine „Netzwerk-Metaanalyse“ durchgeführt, um die Wirksamkeit verschiedener Akupunkturmethoden bei der AR-Behandlung zu vergleichen.


2021 ◽  
Vol 30 (4) ◽  
pp. 72-72
Author(s):  
Redaktion Facharztmagazine
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 30 (4) ◽  
pp. 80-80
Author(s):  
Redaktion Facharztmagazine
Keyword(s):  

Der Hautarzt ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
H. Dickel

Zusammenfassung Hintergrund Die Nahrungsmittelwirtschaft zählt zu den Hochrisikobereichen für arbeitsbedingte allergische Sofortreaktionen an der Haut (Kontakturtikaria, Kontakturtikariasyndrom, Proteinkontaktdermatitis) mit oder ohne respiratorische Symptome (allergische Rhinitis, allergisches Asthma) durch Proteine tierischen Ursprungs. Fragestellung Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über allergene Meerestier- und Fleischproteine und deren klinische und beruflich Relevanz in verschiedenen Tätigkeitsbereichen. Material und Methode Es erfolgten die Aufbereitung von aktuellem Wissen sowie eine ergänzende selektive Literaturrecherche. Ergebnisse Nach dem irritativen Handekzem ist die Proteinkontaktdermatitis eine häufige Berufsdermatose unter Beschäftigten mit Kontakt zu Meerestieren und Fleisch. Fischer, Köche und Metzger sind an erster Stelle betroffen. Noch vor den Fischen zählen Krusten- und Weichtiere zu den häufigsten Auslösern von in Einzelfällen auch vital bedrohlichen Nahrungsmittelallergien. Demgegenüber ist eine primäre Fleischallergie selten. Rindfleisch unter den Säugetieren und Hühnerfleisch unter den Vögeln sind die häufigsten Auslöser. Schlussfolgerungen Bei allen Beschäftigten mit allergischen Sofortreaktionen an der Haut und/oder den Atemwegen, die gegenüber Proteinen tierischen Ursprungs am Arbeitsplatz exponiert sind, sollte frühzeitig eine sorgfältige allergologische Abklärung durchgeführt werden. Spielt heute die spezifische Ig(Immunglobulin)E-Bestimmung bei der Diagnosesicherung eine zentrale Rolle, wird es in Einzelfällen von großer Bedeutung sein, das angeschuldigte Nativmaterial in die Hauttestungen einzubeziehen. Die Krankheitsverläufe sind allgemein durch eine schlechte Prognose und häufige Berufswechsel charakterisiert.


2021 ◽  
Vol 30 (2) ◽  
pp. 72-72
Author(s):  
Redaktion Facharztmagazine
Keyword(s):  

Author(s):  
Tilman Huppertz ◽  
Ingrid Casper ◽  
Jan Hagemann
Keyword(s):  

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