präoperative radiotherapie
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2021 ◽  
Vol 24 (3) ◽  
pp. 31-32
Author(s):  
Ann-Kristin Kalisch ◽  
Andreas Dunst ◽  
Gerhard G. Grabenbauer

2010 ◽  
Vol 5 (5) ◽  
pp. 446-448
Author(s):  
D. Rades ◽  
J. Dunst

Praxis ◽  
2004 ◽  
Vol 93 (36) ◽  
pp. 1441-1446 ◽  
Author(s):  
Ciernik

Bei der Behandlung des Rektumkarzinoms spielt die lokoregionale Tumorkontrolle eine entscheidende Rolle. Da bei alleine lokal beschränkter Tumorausdehnung innerhalb der Mucosa und der Muscularis propria das Risiko metastatischer Progression klein ist, kann eine radikale Chirurgie mit Entfernung des perirektalen Bindegewebes bei einer totalen mesorektalen Resektion als alleinige Therapie erwogen werden. Bei Verdacht eines lokal fortgeschrittenen Stadiums mit Überschreiten der Muscularis propria oder möglicher Lymphknotenmetastasen, ist eine Kombination der Chirurgie mit der Radiotherapie indiziert. Aufgrund biologischer wie auch anatomisch-physikalischer Voraussetzungen hat sich eine präoperative Radiotherapie als Standard etabliert. Die präoperative Radiotherapie zeichnet sich durch ein günstiges Wirkungstoxizitätsprofil aus. Die präoperative Radiotherapie erhöht die Heilungschancen und auch das Gesamtüberleben im Vergleich zur alleinigen Chirurgie, bzw. Chirurgie gefolgt von Radiotherapie. Die moderne Radiotherapieplanung basierend auf funktioneller Bildgebung mit integrierter Positronenemmissionstomographie in einer Computertomographie (PET/CT) führt zudem zu besserer Standardisierbarkeit.


1999 ◽  
Vol 21 (2) ◽  
pp. 50-56
Author(s):  
Fabrizio Fasolini ◽  
Markus Notter ◽  
Martin Wernli ◽  
Bernhard Stamm ◽  
Peter Aeberhard ◽  
...  

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