perkutane vertebroplastie
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

28
(FIVE YEARS 2)

H-INDEX

6
(FIVE YEARS 0)

2008 ◽  
Vol 3 (1) ◽  
pp. 57-75
Author(s):  
S. Wetzel ◽  
K. Wilhelm

2007 ◽  
Vol 27 (03) ◽  
pp. 169-178
Author(s):  
Tobias Jakobs ◽  
Maximilian Reiser ◽  
Ralf-Thorsten Hoffmann ◽  
Christoph Trumm

ZusammenfassungPathologische Wirbelkörperfrakturen und -osteolysen im Rahmen von Metastasen, eines Lymphombefalls oder des multiplen Myeloms der Wirbelsäule sind eine häufige Ursache für schwere akute bzw. chronische Rückenschmerzen von Tumorpatienten. Die perkutane Vertebroplastie (PVP) stelltgegenüberetablierten Behandlungsmethoden wie der Strahlen- und medikamentösen Schmerztherapie eine effektive und sichere, minimal-invasive Behandlungsoption mitzunehmender Bedeutung dar. Neben der Wirbelkörperstabilisierung stehen eine Schmerzreduktion und eineVerbesserung der Lebensqualität im Vordergrund. Bei 86-92 % der Patienten wird laut Literatur durch die PVP eine deutliche Schmerzreduktion erreicht, aufeiner VAS einer mittleren Abnahme von vier bis sechs Punkten entsprechend.Das Osteoidosteom, ein gutartiger osteoblastischer Knochentumor des Kindes- und jungen Erwachsenenalters mit Bevorzugung der langen Röhrenknochen, wurde traditionell medikamentös mit nichtsteroidalen Antirheumatika und Azetylsalizylsäure oder durch offene chirurgische Kürettage bzw. En-bloc-Resektion behandelt. Minimal-invasive perkutaneVerfahren wie die Ethanolinjektion, interstitielle Laser-Photokoagulation oder Radiofrequenzablation (RFA) haben das operative Vorgehen nahezu ersetzt. Die Vorteile der RFA sind, neben einer Erfolgsquote von 79 bis 94 %, die Möglichkeit eines kurzen stationären Aufenthalts bzw. eines ambulanten Vorgehens bei niedriger Komplikationsrate.


2006 ◽  
Vol 6 (3) ◽  
pp. 255-272 ◽  
Author(s):  
S. Wetzel ◽  
K. Wilhelm

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document