adaptive immunität
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2021 ◽  
Vol 5 (1) ◽  
pp. 32-39
Author(s):  
Sarah Büchel

Nuclear factor kappa B (NF-κB) repräsentiert eine Familie von Transkriptionsfaktoren, die an der Regulation von zahlreichen zellulären Prozessen beteiligt sind. Darunter befinden sich Entzündungsabläufe und Entwicklungsprozesse wie das Zellwachstum, die Zellproliferation und Apoptose, sowie Immun- und Stressantworten. Die NF-κB- Signalwege sind in fast allen Zelltypen und Gewebsarten aktiv und haben die Fähigkeit, eine Vielzahl von Genen zu regulieren. Aufgrund dessen sind die Mechanismen zur Regulation der Aktivität von NF-κB von großer Bedeutung. Die wichtigste Rolle spielt NF-κB im Immunsystem durch die Regulation der Expression von Effektoren, die in den Netzwerken der Pathogenantworten eingreifen und so die angeborene und die adaptive Immunität beeinflussen.



Allergologie ◽  
2016 ◽  
pp. 87-93
Author(s):  
M. Röcken ◽  
K. Ghoreshi
Keyword(s):  


2011 ◽  
Vol 49 (01) ◽  
Author(s):  
C Schneider ◽  
N Gassler ◽  
S Huss ◽  
HE Wasmuth ◽  
T Luedde ◽  
...  
Keyword(s):  


e-Neuroforum ◽  
2010 ◽  
Vol 16 (3) ◽  
Author(s):  
Benedikt Brommer ◽  
Marcel A. Kopp ◽  
Ines Laginha ◽  
Jan M. Schwab

ZusammenfassungInfektionen sind die Hauptursache für Morbidität und Mortalität bei Patienten mit akuter Rückenmarkverletzung (spinal cord injury, SCI). Es wurde deutlich, dass Rückenmarkverletzungen die Infektionsanfälligkeit durch neurogene Mechanismen erhöhen. So zerstört eine Rückenmarkverletzung nicht nur sensible und motorische Bahnen sondern auch das fein ausbalancierte Zusammenspiel zwischen Immunsystem und ZNS. Als Resultat wird eine sekundäre Immundefizienz induziert (SCI-induced immune depression syndrome, SCI-IDS), die in der Folge Infektionen Vorschub leistet. Diese Immunsuppression nach Rückenmarkverletzung (i) setzt innerhalb von 24 Stun­den nach der Verletzung ein, (ii) betrifft sowohl die angeborene („innate“) als auch die adaptive Immunität und (iii) ist qualitativ unabhängig von der Hochdosiscorticosteroid-Behandlung. Die Ausprägung der Immunsuppression korreliert mit der Lokalisation der Läsion, insbesondere mit der Höhe der Verletzung entlang des Rückenmarks und unterstreicht somit die neurogene Komponente dieses Syndroms. Hier fassen wir den aktuellen Wissensstand und die pathophysiologischen Merkmale der Leukozytenfehl­funktion nach einer erlittenen Rückenmarkverletzung (SCI) zusammen. Ein besseres Verständnis dieses Syndroms ermöglicht genauere Einblicke in die Funktionsweise der ZNS-Kontrolle über das Immunsystem. Die Wahrnehmung von rückenmarkverletzten Patienten als immunkompromittiert ist obwohl klinisch hochrelevant jedoch bis heute weitgehend eingeschränkt und lückenhaft.



2006 ◽  
Vol 44 (08) ◽  
Author(s):  
S Schwendy ◽  
L Brenner ◽  
P Voland ◽  
RM Schmid ◽  
C Prinz ◽  
...  


2005 ◽  
Vol 31 (04) ◽  
pp. 188-203
Author(s):  
W. König ◽  
H. Lauf ◽  
U. Arnold ◽  
I. Tammer ◽  
B. Ghebremedhin ◽  
...  
Keyword(s):  


2004 ◽  
Vol 30 (12) ◽  
pp. 605-620
Author(s):  
W. König ◽  
H. Lauf ◽  
U. Arnold ◽  
I. Tammer ◽  
B. Ghebremedhin ◽  
...  
Keyword(s):  


2004 ◽  
Vol 30 (11) ◽  
pp. 551-568
Author(s):  
W. König ◽  
H. Lauf ◽  
U. Arnold ◽  
I. Tammer ◽  
B. Ghebremedhin ◽  
...  
Keyword(s):  


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