individuelle therapie
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2021 ◽  
Vol 70 (06) ◽  
pp. 322-327
Author(s):  
Ananda Samir Chopra

ZusammenfassungĀyurveda bietet vielfältige wirksame Behandlungsansätze zur Behandlung des idiopathischen Parkinson-Syndroms. Da es in der klassischen āyurvedischen Literatur keine direkte Entsprechung zum modern definierten Krankheitsbild des M. Parkinson gibt, muss man stets eine individuelle Einschätzung von Krankheit und Konstitution des jeweiligen Patienten nach āyurvedischen Kriterien vornehmen. Aus āyurvedischer Sicht liegt beim Parkinson-Syndrom vor allem eine Vāta-Störung sowie eine Schwäche der Verdauungskraft vor. Aufgrund dieser Einschätzung erfolgt dann eine individuelle Therapie. Der erste Schritt in der āyurvedischen Behandlung besteht aus Empfehlungen zu Ernährung und Lebensweise.Darüber hinaus verfügt der Āyurveda über eine reiche Arzneimittelkunde, insbesondere pflanzliche Arzneien. Im Zusammenhang mit der Behandlung des M. Parkinson haben die Samen der Juckbohne (Mucuna pruriens) eine gewisse Prominenz erlangt, da sie unter anderem L-Dopamin enthalten. Auch das Pañcakarma-Therapieverfahren, ein komplexes āyurvedisches Therapieverfahren aus ausleitenden und krankheitsbesänftigenden Therapieansätzen, bewährt sich in der Behandlung des M. Parkinson.


2021 ◽  
Vol 24 (6) ◽  
pp. 61-61
Author(s):  
Roland Fath

2021 ◽  
Vol 26 (2) ◽  
pp. 25-32
Author(s):  
Beate Deckert ◽  
Serge K. D. Sulz

Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP) der Depression ist eine leicht praktikable Anwendung evidenzbasierter Interventionen in Ambulanz und Praxis. Sprechstundenoder Therapiekarten führen durch die Behandlung, sodass diese auch in der psychiatrischen Sprechstunde oder in der Klinikvisite als systematisch fortgeführte individuelle Therapie eingesetzt werden kann, ohne dass das 50-Minuten-Setting der Richtlinientherapie erforderlich ist. Patienten und Therapeuten arbeiten gemeinsam und für beide transparent am Therapieziel. Beide behalten den Überblick. Mehrere Studien belegen die hohe Akzeptanz auf beiden Seiten, beim Patienten und Therapeuten.


Sportphysio ◽  
2021 ◽  
Vol 09 (04) ◽  
pp. 163-170
Author(s):  
Simon Deussen ◽  
Lorenz Emmert

Nach einer Schulterverletzung möchten Sportkletterer so schnell wie möglich wieder zurück an den Fels oder die Kletterwand. Wie das Fallbeispiel zeigt, ist dies ohne eine exakte Diagnose nicht zu schaffen, weil sie die Grundlage für eine zielgerichtete, individuelle Therapie ist.


2021 ◽  
Vol 163 (11) ◽  
pp. 72-72
Author(s):  
Redaktion Facharztmagazine

2021 ◽  
Vol 70 (02) ◽  
pp. 89-94
Author(s):  
Simon Feldhaus

ZusammenfassungAutoimmunerkrankungen stellen eine Herausforderung für den therapeutischen Alltag dar. Durch die multifaktoriellen Ursachen dieser Erkrankungen ist eine integrative, ganzheitliche Behandlung notwendig. Durch eine individuelle Therapie, die auf die jeweiligen Ursachen eingeht, erhöhen sich die Chancen nachhaltig, die Entzündungsreaktion zu stoppen. Die Ozontherapie stellt dabei einen wesentlichen Pfeiler dar und zeigt eindrückliche klinische Erfolge.


CME ◽  
2021 ◽  
Vol 18 (3) ◽  
pp. 42-42
Author(s):  
Michael Hubert

2020 ◽  
Vol 18 (02) ◽  
pp. 46-46

Nicht jeder Diabetes mellitus Typ 2 ist in Ursache, Erscheinung und Ausprägung identisch. Bisher fehlten jedoch eine sinnvolle Klassifizierung und eine darauf angepasste Behandlung. In Klinik und Praxis führt das bisweilen zu einer Über- und Unterversorgung der Betroffenen. Forscher haben die Stoffwechselerkrankung nun in Subtypen unterteilt, was eine präzisere, individuelle Therapie und Prävention ermöglicht. Wie diese Ergebnisse in den Praxisalltag gelangen können und wo noch Forschungslücken zu schließen sind, berichten Experten auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).


2020 ◽  
Vol 12 (02) ◽  
pp. 12-17
Author(s):  
Andreas Michalsen

SummaryDem Aufenthalt in der Natur werden bereitsin der griechischen „diaita“ Heil- und Gesundheitswirkungenzugesprochen. Auch inder Praxis und den Lehren naturheilkundlicherPioniere wie Kneipp, Prießnitz oderBircher-Benner ist dies fester Bestandteil.Die Anzahl an Studien, welchen Einfluss dieNatur z. B. in Form von Waldbaden oder einerurbanen grünen Umgebung auf die Gesundheithat, nimmt stetig zu. Auf dieser Basis kann konstatiert werden, dass wohnortnaheurbane Grünflächen insbesondere zur Prävention psychischer sowie pulmonalerund kardiovaskulärer Erkrankungen sehr wichtig sind. Es finden sich besonders Hinweisefür Vorteile von Wildwiesen, biodiversem Urban Gardening sowie die Bedeutungvon Bäumen und natürlich durchmischten Wäldern.Für die individuelle Therapie kann der gezielteAufenthalt in der Natur, am besten imWald oder auf biodiversen Grünflächen mitWassernähe als besonders effektiv bewertet werden.


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