venöse stauung
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Praxis ◽  
2006 ◽  
Vol 95 (5) ◽  
pp. 147-150
Author(s):  
Leuppi

Lungenembolie ist eine häufige Erkrankung. Sie wird oft durch eine vorangegangene Venenthrombose verursacht. Wichtigster Risikofaktor für thromboembolische Ereignisse ist die Immobilität. Weitere Risikofaktoren sind aber auch Traumen, chirurgische Eingriffe, venöse Stauung, genetische Faktoren (Mangel an Gerinnungsfaktoren) und früher durchgemachte thromboemolische Ereignisse. Sogenannte «clinical prediction rules» erlauben die klinische Wahrscheinlichkeitsabschätzung von niedrig bis hoch, ob eine Lungenembolie vorliegen könnte. Basierend auf der klinischen Wahrscheinlichkeit erfolgt die weitere Abklärung mittels D-Dimer-Bestimmung im Plasma, Ultraschalluntersuchung der Beinvenen und gegebenenfalls weiter mittels Computertomographie des Thorax bzw. Ventilations-Perfusionszintigraphie der Lunge. Mit dieser Übersichtsarbeit soll die rationelle Abklärung bei Verdacht auf Lungenembolien dargestellt werden.


Phlebologie ◽  
2000 ◽  
Vol 29 (02) ◽  
pp. 48-53 ◽  
Author(s):  
M. Jünger ◽  
Anke Steins

ZusammenfassungWenn Maßnahmen der physikalischen Therapie wie rezeptpflichtige Kompressionsstrümpfe und ein angeleitetes ambulantes Gefäßtraining in einem frühen Stadium begonnen werden, können die Beschwerden des Patienten gelindert, die Gelenkbeweglichkeit und venöse Drainage verbessert und behindernde Stauungserkrankungen wie die Dermatolipofasziitis und das Ulcus cruris vermieden werden. Hat eine chronische venöse Stauung einmal zu einer Atrophie der Gelenkkapsel, Sprunggelenksversteifung und Muskelatrophie des Unterschenkels geführt, sind teure Therapiemaßnahmen einschließlich einer professionellen Krankengymnastik unumgänglich. Unseren eigenen Erfahrungen nach ist eine krankengymnastische Behandlung am wirksamsten, wenn sie in Kombination mit einer biomechanischen Stimulation erfolgt. Sobald der Steppergang des Patienten behoben wurde, können herkömmliche Gehübungen nach und nach das physiologische Gangbild wiederherstellen. Nach erfolgreicher Physiotherapie tragen ein ambulantes Gefäßtraining und eine optimierte Kompressionsbehandlung bei Patienten mit fortgeschrittener chronisch venöser Insuffizienz entscheidend zum langfristigen Therapieerfolg bei. Vergleichbar dem Koronarsport werden Gefäßtrainingsprogramme von den öffentlichen Kassen übernommen. Zusammen mit einer Kompressionsbehandlung stellen sie eine wirksame und kosteneffektive Basistherapie für die chronisch venöse Insuffizienz dar.


Cardiology ◽  
1960 ◽  
Vol 36 (4) ◽  
pp. 194-199 ◽  
Author(s):  
L.K. Widmer ◽  
D. Von Capeller ◽  
H. Staub
Keyword(s):  

1924 ◽  
Vol 249 (1) ◽  
pp. 100-117 ◽  
Author(s):  
R. Thoma
Keyword(s):  

1905 ◽  
Vol 31 (04) ◽  
pp. 129-132 ◽  
Author(s):  
H. Tillmanns
Keyword(s):  

1867 ◽  
Vol 41 (1-2) ◽  
pp. 220-238 ◽  
Author(s):  
J. Cohnheim
Keyword(s):  

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