The Neurobiological Basis of Executive Function Alterations in Binge Eating Populations

Binge Eating ◽  
2020 ◽  
pp. 137-152
Author(s):  
Trevor Steward ◽  
Laura A. Berner
Appetite ◽  
2015 ◽  
Vol 89 ◽  
pp. 16-21 ◽  
Author(s):  
Stephanie M. Manasse ◽  
Hallie M. Espel ◽  
Evan M. Forman ◽  
Anthony C. Ruocco ◽  
Adrienne S. Juarascio ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 11 ◽  
Author(s):  
Maria Elisa Gisbert Cury ◽  
Arthur Berberian ◽  
Bruno Sini Scarpato ◽  
Jess Kerr-Gaffney ◽  
Flavia H. Santos ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 5 (5) ◽  
pp. 1221-1230
Author(s):  
Jane Roitsch ◽  
Kimberly A. Murphy ◽  
Anastasia M. Raymer

Purpose The purpose of this study was to investigate executive function measures as they relate to clinical and academic performance outcomes of graduate speech-language pathology students. Method An observational design incorporating correlations and stepwise multiple regressions was used to determine the strength of the relationships between clinical outcomes that occurred at various time points throughout the graduate program (clinical coursework grades throughout the program and case study paper scores at the end of the program), academic outcomes (graduate grade point average and Praxis II exam in speech-language pathology scores), and executive function (EF) scores (EF assessment scores, self-reported EF scores). Participants were 37 students (36 women, M age = 24.1) in a master's degree program in speech-language pathology at a southeastern U.S. university during the 2017–2018 academic year. Results Findings of this preliminary study indicated that a limited number of objective EF scores and self-reported EF scores were related to clinical and academic outcomes of graduate speech-language pathology students. Conclusion As results of this preliminary study suggest that EF tests may be related to clinical and academic outcomes, future research can move to study the potential role of EF measures in the graduate admissions process in clinical graduate programs such as speech-language pathology.


2009 ◽  
Vol 14 (1) ◽  
pp. 4-11 ◽  
Author(s):  
Jacqueline Hinckley

Abstract A patient with aphasia that is uncomplicated by other cognitive abilities will usually show a primary impairment of language. The frequency of additional cognitive impairments associated with cerebrovascular disease, multiple (silent or diagnosed) infarcts, or dementia increases with age and can complicate a single focal lesion that produces aphasia. The typical cognitive profiles of vascular dementia or dementia due to cerebrovascular disease may differ from the cognitive profile of patients with Alzheimer's dementia. In order to complete effective treatment selection, clinicians must know the cognitive profile of the patient and choose treatments accordingly. When attention, memory, and executive function are relatively preserved, strategy-based and conversation-based interventions provide the best choices to target personally relevant communication abilities. Examples of treatments in this category include PACE and Response Elaboration Training. When patients with aphasia have co-occurring episodic memory or executive function impairments, treatments that rely less on these abilities should be selected. Examples of treatments that fit these selection criteria include spaced retrieval and errorless learning. Finally, training caregivers in the use of supportive communication strategies is helpful to patients with aphasia, with or without additional cognitive complications.


ASHA Leader ◽  
2017 ◽  
Vol 22 (7) ◽  
pp. 6-8 ◽  
Author(s):  
M. Kathleen Pichora-Fuller ◽  
Natalie Phillips

Author(s):  
Gertraud Gradl-Dietsch ◽  
Beate Herpertz-Dahlmann ◽  
Franziska Degenhardt ◽  
Johannes Hebebrand
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Die Umstellung auf die 11. Revision der Internationalen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) bedingt wesentliche Neuerungen bezüglich i) Zusammenführung der Fütter- und Essstörungen zu einer übergeordneten Kategorie, ii) Gruppierung der Störungsbilder nach ihrer Psychopathologie im Sinne eines Kontinuums psychopathologischer Auffälligkeiten zwischen Kindheit, Adoleszenz und Erwachsenenalter sowie iii) Berücksichtigung kultureller Unterschiede. Neben der Beschreibung der Revision der Kriterien der einzelnen Störungsbilder sollen die neu in die Klassifikation aufgenommenen Diagnosen Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme (ARFID) und Binge-Eating-Störung (BES) vorgestellt werden.


2011 ◽  
Vol 59 (4) ◽  
pp. 267-274 ◽  
Author(s):  
Anja Hilbert

Zusammenfassung.Die Klassifikation von Essstörungen steht im Zentrum aktuellen Forschungsinteresses. Gerade relativ rezente diagnostische Kategorien wie die Binge-Eating- oder Essanfallsstörung (Binge Eating Disorder, BED) und diagnostische Hauptmerkmale wie Essanfälle bedürfen im Zuge der Überarbeitungen des DSM einer Überprüfung. In dem vorliegenden Artikel werden zunächst die für das DSM-V vorgeschlagenen Veränderungen der diagnostischen Kriterien der BED und anderer Essstörungen beschrieben. An­schließend wird das Essanfallsmerkmal der Größe der verzehrten Nahrungsmenge in einer Forschungsübersicht hinsichtlich seiner klinischen Relevanz für die BED betrachtet. Dabei zeigt sich, dass sowohl objektive als auch subjektive Essanfälle psychopathologisch relevant sind. Jedoch sind objektive Essanfälle aufgrund ihrer Assoziation mit einem geringeren Behandlungserfolg, einer größeren residualen Symptomatik und vermehrten Rückfalltendenzen das vergleichsweise stringentere Erfolgskriterium in der Therapieerfolgsforschung der BED. Vor diesem Hintergrund erscheint es für die BED zentral, neben objektiven Essanfällen zusätzlich auch subjektive Essanfälle zu erfassen. Für das DSM-V wird empfohlen, ein Schema zu entwerfen, um das Auftreten und die Häufigkeit dieser Formen von Essanfällen für die BED sowie für andere klinische und subklinische Formen von Essanfällen systematisch zu erheben. Eine sorgfältige Erfassung der Essanfallsgröße in Studien zur Psychopathologie, zum Verlauf und zur Behandlung, wird es erlauben, die klinische Relevanz dieses Merkmals über das Essstörungsspektrum hinweg weiter zu klären.


2003 ◽  
Vol 32 (1) ◽  
pp. 31-40 ◽  
Author(s):  
Corinna Jacobi ◽  
Thomas Paul ◽  
Martina de Zwaan ◽  
Detlef O. Nutzinger ◽  
Stephan J. Rustenbach ◽  
...  
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Selbstkonzeptbeeinträchtigungen gelten als zentrales Merkmal anorektischer und bulimischer Patientinnen. Untersuchungen an Patienten mit Binge Eating Störungen fehlen weitgehend. Fragestellung: Überprüfung der Spezifität von Selbstkonzeptbeeinträchtigungen bei drei diagnostischen Gruppen essgestörter Patientinnen und gesunden sowie weiteren klinischen Kontrollgruppen. Methode: Selbstkonzeptbeeinträchtigungen wurden bei essgestörten Patientinnen, parallelisierten gesunden Kontrollgruppen sowie Patientinnen mit Angststörungen und depressiven Störungen unter Berücksichtigung der Rolle der Depressivität untersucht. Ergebnisse: Alle drei Gruppen essgestörter Patientinnen wiesen ein schlechteres Selbstkonzept im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen auf, unabhängig vom Ausmaß ihrer Depressivität. Unterschiede zu den klinischen Kontrollgruppen bestanden v.a. hinsichtlich des globalen Selbstwertgefühls und waren im Vergleich zu Patientinnen mit Angststörungen ausgeprägter als gegenüber Depressiven. Schlussfolgerung: Selbstkonzeptdefizite können nicht als besonders spezifische Beeinträchtigungen essgestörter Patientinnen angesehen werden.


2016 ◽  
Author(s):  
Brunna Tuschen-Caffier ◽  
Anja Hilbert
Keyword(s):  

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