2008 ◽  
Vol 225 (S 02) ◽  
Author(s):  
S Walter ◽  
A Viestenz ◽  
W Behrens-Baumann
Keyword(s):  

2006 ◽  
Vol 34 (05) ◽  
pp. 341-346
Author(s):  
A. Meyer-Lindenberg ◽  
N. Eberle ◽  
I. Nolte ◽  
D. Simon ◽  
I. Liman

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Darstellung der Diagnostik, Therapie und des klinischen Verlaufs eines malignen Lymphoms mit Augenbeteiligung bei einem Hund. Untersuchungsgut, Material und Methode: Fallbericht eines achtjährigen männlichen Labradors. Darstellung der Diagnostik und des Stagings des malignen Lymphoms sowie der Behandlung mit Kombinationschemotherapie. Ergebnisse: Eine komplette Remission wurde erzielt. Die Gesamtüberlebenszeit des Hundes bei guter Lebensqualität beträgt derzeit 1888 Tage (4,5 Jahre). Schlussfolgerung: Auch bei Vorliegen eines kaninen malignen Lymphoms mit Augenbeteiligung kann mithilfe einer geeigneten Chemotherapie ein gutes Therapieergebnis hinsichtlich der Überlebenszeit und bei Fällen ohne Ablatio retinae auch hinsichtlich des Visus des Patienten erzielt werden. Klinische Relevanz: Die Prognose des malignen Lymphoms des Hundes mit okularer Beteiligung ist nicht in jedem Fall als infaust anzusehen, sodass eine Chemotherapie bei diesen Patienten durchaus in Betracht kommt.


2015 ◽  
Vol 58 (12) ◽  
pp. 651-651 ◽  
Author(s):  
Siebrig Saris-de Vries ◽  
Nicole Sinnema
Keyword(s):  

2020 ◽  
Author(s):  
Michael Müller ◽  
Frank Koch ◽  
Pankaj Singh ◽  
Thomas Kohnen
Keyword(s):  

2020 ◽  
Author(s):  
A. Rüger ◽  
A. Eichhorst ◽  
R. Wienrich ◽  
U. Siebolts ◽  
M. Fiorentzis

Zusammenfassung Eine 89-jährige Patientin stellte sich mit akuter Visusminderung am linken Auge vor. Bei der Fundoskopie zeigten sich große Zellen im Glaskörperraum. Es wurde eine Therapie bei Verdacht auf ein intraokuläres Lymphom begonnen. Bei der Pars-plana-Vitrektomie bei einer Ablatio retinae fand sich kein Anhalt für einen lymphoproliferativen Prozess im histologischen Präparat der Retinektomie nach Resektion einer subretinalen Traktionsmembran. Die Diagnose einer durchgebrochenen chorioidalen Neovaskularisation (CNV) mit subretinaler Membranbildung („peripheral exsudative hemorrhagic chorioretinopathy“ [PEHCR]) wurde gestellt. Es zeigte sich kein Anhalt für Malignität. Die Resektion einer subretinalen Traktionsmembran kann eine Herausforderung für den vitreoretinalen Chirurgen darstellen, bietet aber die Möglichkeit einer Visusbesserung.


1954 ◽  
Vol 155 (6) ◽  
pp. 556-566 ◽  
Author(s):  
B. Huerkamp ◽  
I. Leidig ◽  
G. Klomp
Keyword(s):  

2015 ◽  
Vol 112 (8) ◽  
pp. 682-685
Author(s):  
M. Fiorentzis ◽  
B. Seitz ◽  
A. Viestenz
Keyword(s):  

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