Klinische Anwendung: Algorithmen zu Diagnostik und Therapie

Author(s):  
D.-K. Böker ◽  
H.-D. Mennel ◽  
P. Hermanek ◽  
C. W. Spraul
2010 ◽  
Vol 29 (10) ◽  
pp. 666-670
Author(s):  
A. Zwergal ◽  
M. Strupp ◽  
K. Jahn ◽  
T. Brandt

ZusammenfassungDas Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert seit November 2009 in München ein Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum für Schwindel, Gleichgewichts- und Okulomotorikstörungen (IFBLMU). Schwindel ist eines der häufigsten Leitsymptome in der Medizin. Trotz der hohen Prävalenz besteht eine eklatante Unter- und Fehlversorgung der betroffenen Patienten. Diese unbefriedigende Situation ist international gut bekannt. Die Ursachen sind unzureichende interdisziplinäre Kooperation, fehlende Standardisierung von Diagnostik und Therapie, mangelnde Translation von Grundlagenforschung in die klinische Anwendung, und das Fehlen multizentrischer klinischer Studien zur Diagnose und Therapie. Das IFBLMU ist ein geeignetes Instrument zur Überwindung dieser strukturellen, klinischen und wissenschaftlichen Defizite und bietet die Möglichkeit zur nachhaltigen Etablierung eines internationalen fächerübergreifenden Referenzzentrums. Zum Thema Schwindel, Gleichgewichts- und Okulomotorikstörungen gibt es in München eine weltweit einmalige Konzentration führender Experten in Klinik und Grundlagenforschung. Es bestehen bereits horizontale interdisziplinäre Vernetzungen mit strukturierten vertikalen akademischen Karrierepfaden.


2019 ◽  
Vol 40 (01) ◽  
pp. 43-49
Author(s):  
Andreas Hochhaus ◽  
Ekkehard Eigendorff ◽  
Thomas Ernst

ZusammenfassungVom fachlichen Standpunkt aus gesehen, stellt die chronische myeloische Leukämie (CML) eine Modellerkrankung für Diagnostik und Therapie neoplastischer Erkrankungen dar. Die zugrundeliegende zytogenetische Aberration, das Philadelphia-Chromosom mit der Genfusion sowie der mehrstufige Verlauf ermöglichen es, molekular-zytogenetische Erkenntnisse auf die klinische Anwendung zu übertragen. Dabei spielen nicht nur „Meilensteine“ eine Rolle.


Author(s):  
D.-K. Böker ◽  
H.-D. Mennel ◽  
P. Hermanek ◽  
C. W. Spraul

Author(s):  
D.-K. Böker ◽  
H.-D. Mennel ◽  
P. Hermanek ◽  
C. W. Spraul

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