Transurethrale Resektion der Prostata

2000 ◽  
pp. 433-435
Author(s):  
Georg Petroianu ◽  
Peter Michael Osswald
Praxis ◽  
2017 ◽  
Vol 106 (11) ◽  
pp. 583-587
Author(s):  
Hans-Peter Schmid ◽  
Patrick Betschart ◽  
Valentin Zumstein ◽  
Gautier Müllhaupt ◽  
Dominik Abt

Zusammenfassung. Die Standardintervention beim benignen Prostatasyndrom ist die transurethrale Resektion der Prostata. In einer prospektiv-randomisierten Studie wird derzeit evaluiert, ob die Embolisation der prostatischen Arterien eine effiziente und sichere Alternative sein könnte. Die Diagnostik des Prostatakarzinoms wird bei der Indikationsstellung und Durchführung der Prostatabiopsie ergänzt durch die multiparametrische Magnetresonanztomografie. Die offene retropubische und die roboterassistierte laparoskopische Prostatektomie liefern vergleichbare Resultate bezüglich positiver chirurgischer Schnittränder, Urinkontinenz und erektiler Funktion. Letztere Technik hat aber Vorteile beim Blutverlust, bei den postoperativen Schmerzen und bei der Hospitalisationsdauer. Eine lokale Therapie der Prostata (operativ oder Strahlentherapie) ist beim metastasierten Karzinom experimentell und ausserhalb von Studien nicht angezeigt. Bei Nieren- und Harnleitersteinen wird vermehrt die Ureterorenoskopie und weniger die extrakorporale Stosswellenlithotripsie angewendet.


2019 ◽  
Vol 26 (2) ◽  
pp. 50-55
Author(s):  
Dominik Schöb ◽  
Anja Reichelt ◽  
Maria Cazana ◽  
Martin Schoenthaler ◽  
Simon Hein ◽  
...  

Der Urologe ◽  
2009 ◽  
Vol 48 (7) ◽  
pp. 740-747 ◽  
Author(s):  
M.A. Reuter ◽  
K. Dietz

2013 ◽  
Vol 80 (11) ◽  
Author(s):  
Christoph Knopf ◽  
Jörg Himmel ◽  
Markus Rübesam ◽  
Stephan Klöckner ◽  
Olfa Kanoun

ZusammenfassungDie transurethrale Resektion der Prostata (TUR-P) ist der Gold Standard für die endoskopisch-chirurgische Behandlung der Benignen Prostatahyperplasie (BPH). Unbekannt ist jedoch, ob bei der bipolaren TUR-P die Möglichkeit von elektrothermischen Verletzung von benachbartem nichtopertiertem Gewebe besteht. Grund hierfür könnten höhere Ausgangsleistungen der Chirurgie-Generatoren sein. Deshalb werden experimentell gemessene Werte der räumlichen Verlustleistungsdichte um ein bipolares Resektoskop als Quellterm für die Berechnung der Temperaturänderung im operationsnahen Gewebe verwendet. Die Temperaturberechnung basiert auf der numerischen Lösung der Wärmeleitungsgleichung nach Penne. Für die gewählten Randbedingungen und Eingabeparameter sind keine signifikanten Temperaturerhöhungen im Berechnungsgebiet am proximalen Ende des Resektoskop-Schaftes festzustellen. Um ein umfassendes Verständnis zu gewinnen sollen weiterführende Untersuchungen mit einer Variation der Randbedingungen und Eingabeparameter durchgeführt werden.


Der Urologe ◽  
2014 ◽  
Vol 53 (5) ◽  
pp. 699-705 ◽  
Author(s):  
H. Leyh ◽  
U. Necknig

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