Bipolar affektive Störung

2021 ◽  
pp. 251-263
Author(s):  
Jan Philipp Klein ◽  
Eva Margaretha Klein
2013 ◽  
Vol 81 (07) ◽  
pp. 398-400 ◽  
Author(s):  
S. Bengesser ◽  
B. Reininghaus ◽  
A. Birner ◽  
N. Lackner ◽  
H.-P. Kapfhammer ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 28 (2) ◽  
pp. 84-91 ◽  
Author(s):  
Christine Maria Hoertnagl ◽  
Stefan Oberheinricher ◽  
Alex Hofer

Schlaf ◽  
2012 ◽  
Vol 01 (01) ◽  
pp. 9-13
Author(s):  
Samia Little Elk

Die Komorbidität von Depression und Schlafstörungen ist hoch. Dabei kann die Klärung, welche Störung der anderen vorausgegangen ist, bzw. der Ausschluss einer organischen Ursache, für die weitere Behandlung von großer Wichtigkeit sein. Als besonders häufige körperliche Ursache für Schlafstörungen, die wiederum eine depressive Symptomatik bedingen können, kommt dem Periodic-Limb-Movement-, dem Restless-Legs- sowie dem obstruktiven Schlafapnoesyndrom eine besondere Bedeutung zu. Eine ausführliche Medikamenten- und Alkoholanamnese kann Hinweise auf eine substanzinduzierte Insomnie geben. Schlafanstoßende Antidepressiva können neben verhaltenstherapeutischen Maßnahmen einen positiven Effekt auf die affektive Störung wie auch die Insomnie haben.


2020 ◽  
pp. 1-7
Author(s):  
Carola Claus ◽  
Tobias Teismann

<b><i>Hintergrund:</i></b> Die Arbeitsgruppe um Thomas Joiner postuliert ein als <i>acute suicidal affective disturbance</i> (ASAD) bezeichnetes Syndrom, welches durch vier Symptomgruppen (Suizidabsicht, Entfremdung, Hoffnungslosigkeit, Übererregung) definiert sein soll. Ziel des vorliegenden Artikels ist, die Literatur zum ASAD-Syndrom zusammenfassend darzustellen und eine Einschätzung vorzunehmen, inwieweit tatsächlich von einem einheitlichen Syndrom ausgegangen werden kann. <b><i>Methoden:</i></b> Im Rahmen einer Literaturrecherche konnten neun Artikel identifiziert werden, die im Zeitraum von 2016 bis 2020 zum Thema publiziert wurden. <b><i>Ergebnisse und Schlussfolgerungen:</i></b> Die Befundlage unterstützt den einheitlichen Störungscharakter und die Ab­grenzbarkeit der akut suizidal-affektiven Störung von anderen Störungsbildern. Die Aussagekraft der Befundlage ist dadurch eingeschränkt, dass bislang ausschließlich Querschnittsuntersuchungen durchgeführt wurden und keinerlei Befunde dazu vorliegen, ob ASAD tatsächlich suizidalem Verhalten vorausgeht.


2017 ◽  
Vol 28 (7-8) ◽  
pp. 25-25
Author(s):  
Frank Weber
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 47 (03) ◽  
pp. 128-134 ◽  
Author(s):  
Katharina Zogas ◽  
Georg Juckel ◽  
Paraskevi Mavrogiorgou
Keyword(s):  

Zusammenfassung Hintergrund Die Belastung von Familien psychisch Kranker, besonders von deren Kindern, wird in der Literatur wenig beleuchtet. Gerade die Versorgungssituation Minderjähriger während eines stationären Aufenthalts eines Elternteils und die damit verbundenen Sorgen der Eltern sind wenig erforscht. Anliegen Erfassung der Versorgungssituation von Kindern und des familiären Interventionsbedarfs stationär behandelter Eltern mit psychischer Erkrankung. Methodik Im Rahmen einer prospektiven Studie wurden 100 Patienten mit den Hauptdiagnosen affektive Störung, psychische und Verhaltensstörung durch psychotrope Substanzen und Persönlichkeitsstörung mittels eines standardisierten Interviews und Fragebogens näher untersucht. Ergebnisse In der Mehrheit der Fälle haben die behandelnden Psychiater kein Wissen über die Versorgungssituation der Kinder ihrer Patienten. Der Großteil der Patienten gibt Sorgen um die Versorgung der Kinder während ihres stationären Aufenthalts an und wünscht sich eine Verbesserung der Hilfsmaßnahmen seitens der Klinik. Schlussfolgerung Die Arzt-Patienten-Interaktion und Kommunikation sollte optimiert werden, damit Interventionsbedarfe gezielt erfasst und individuelle Hilfsmaßnahmen angeleitet werden können.


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