Die therapeutische Haltung in ACT

2021 ◽  
Author(s):  
Sabine Svitak
2019 ◽  
Vol 90 (7) ◽  
pp. 700-704 ◽  
Author(s):  
Lieselotte Mahler ◽  
Andreas Heinz ◽  
Ina Jarchov-Jàdi ◽  
Felix Bermpohl ◽  
Christiane Montag ◽  
...  

physiopraxis ◽  
2020 ◽  
Vol 18 (09) ◽  
pp. 50-53
Author(s):  
Sarah Hiebl ◽  
Florian Wiedemann

Um Patienten aktiv in den Therapieprozess einzubinden, benötigen Therapeuten entsprechendes Handwerkszeug. Erlernen sie die im CMCE geforderte Fähigkeit des Coachens, stärkt das die therapeutische Haltung und das berufliche Handeln.


2021 ◽  
pp. 114-122
Author(s):  
Friederike Schmidt-Hoffmann

2021 ◽  
Vol 0 (0) ◽  
Author(s):  
Ingrid Erhardt

Zusammenfassung In dem vorliegenden Beitrag untersucht die Autorin die Frage, ob und inwiefern psychoanalytische Therapie mit einer kultur- und religionssensiblen aber auch neutralen therapeutischen Haltung für Menschen mit einer depressiven und spirituellen Krise hilfreich sein kann. In die psychoanalytische und psychotherapeutische Praxis kommen zunehmend mehr Menschen unterschiedlicher Herkunft, die nicht nur ihren jeweiligen kulturellen Hintergrund, sondern auch verschiedene Religionen mitbringen. Darunter sind auch zunehmend mehr Muslime und Musliminnen mit ihrer eigenen kulturellen und religiösen Erfahrungswelt und Überzeugungen von Heilung und seelischem Wachstum, was eine Herausforderung für eine/n westlich sozialisierte Psychoanalytiker/-in darstellen kann. In diesem Beitrag wird postuliert, dass eine existenzielle Erfahrung (z. B. Trennung) bei einem religiösen Menschen nicht nur eine spirituelle Krise auslösen kann, sondern auch mit einer depressiven Krise einhergeht. Dies wird anhand einer psychoanalytischen Behandlung eines muslimischen Mannes in einer Kasuistik dargestellt. Eine Abweichung von einem kulturell bzw. religiös klar definierten Wertekanon löst Versagenserleben und damit Scham- und Schuldgefühle aus, die depressives Erleben verstärken und aufrechterhalten. Die Bearbeitung der Selbstwert- und Schuldkonflikte steht daher im Mittelpunkt der psychotherapeutischen Arbeit, wobei eine kultur- und religionssensible therapeutische Haltung unerlässlich ist.


2021 ◽  
Vol 22 (01) ◽  
pp. 38-42
Author(s):  
Claudia Pfeifer

Die systemische Familientherapie: Wirkprinzipien, Setting, therapeutische Haltung und konkrete Impulse zum Ablauf einer systemischen Familientherapie nach dem ABIS-Modell. Ein Leitfaden aus der Praxis.


2011 ◽  
pp. 7-27 ◽  
Author(s):  
Ulrich Schultz-Venrath ◽  
Peter Döring

Der Artikel beschreibt das zugrunde liegende Modell, die therapeutische Haltung und die Technik der Mentalisierungsbasierten Psychotherapie (MBT). Sie wurde von der Londoner Arbeitsgruppe um Bateman, Fonagy und Target zur Behandlung von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen entwickelt und wird mittlerweile auch in der Behandlung anderer Störungen eingesetzt. Die Erkenntnisse werden in Bezug zu den Eckpfeilern der Psychoanalyse wie Abstinenz und Deutung gesetzt, die so in einem kritischen Licht erscheinen. Die Entwicklung der Mentalisierungsfähigkeit, das Mentalisierungsniveau des Patienten und deren Einschätzung durch den Therapeuten werden als wichtige Basis auch für die Psychoanalyse hervorgehoben. Die auch der Analyse zugrunde liegenden Vorstellungen vom Gedächtnis und vom Prozess des Erinnerns werden erweitert und körperliche «Gedächtnis»-Aspekte integriert.


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