Humic substances affect physiological condition and sex ratio of swordtail ( Xiphophorus helleri Heckel)

2004 ◽  
Vol 66 (2) ◽  
pp. 239-245 ◽  
Author(s):  
Christian E. W. Steinberg ◽  
Thomas Meinelt ◽  
Kurt Schreckenbach ◽  
Klaus Knopf ◽  
Andreas Wienke ◽  
...  
2019 ◽  
Vol 104 ◽  
pp. 313-320
Author(s):  
Maciej Kamiński ◽  
Jerzy Bańbura ◽  
Bartosz Janic ◽  
Katrin Kaldma ◽  
Annika Konovalov ◽  
...  

1972 ◽  
Vol 1 (4) ◽  
pp. 438-440 ◽  
Author(s):  
E. B. Mitchell ◽  
D. D. Hardee ◽  
W. H. Cross ◽  
P. M. Huddleston ◽  
H. C. Mitchell

2008 ◽  
Vol 27 (07) ◽  
pp. 617-619 ◽  
Author(s):  
M. Wittmann ◽  
E. Haen ◽  
H. Spießl ◽  
H. Hausner

ZusammenfassungZahlreiche epidemiologische Studien zeigen, dass sich das Geschlechterverhältnis der Prävalenz depressiver Erkrankungen ab der 6. Lebensdekade – also nach der weiblichen Menopause – wieder annähert. Wir haben untersucht, ob sich dieser epidemiologische Effekt auch in der stationären Versorgung abbildet. Unter Verwendung der AGATE-Stichtagsdaten der Jahre 2000 bis 2004, wurde der Zusammenhang zwischen Geschlecht und Alter bei stationär behandelten depressiven Patienten analysiert. Der Zusammenhang zwischen Geschlechterverhältnis und dem Alter wurde mithilfe des Korrelationskoeffizienten nach Spearman sowie mit χ2-Test untersucht. In der 5. und 6. Lebensdekade lag die Sex-Ratio F/M bei 1,7:1, sie stieg in der 7. Dekade auf 2,2:1 und in der 8. Dekade auf 2,6:1 an. Anders als aufgrund epidemiologischer Studien zu erwarten wäre, nähert sich in der stationär psychiatrischen Versorgung das Verhältnis depressiver Patienten im Alter nicht an. Depressive ältere Männer sind also im stationären Versorgungssystem unterrepräsentiert.


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