Empirische Forschung zu Software-Evolution

2015 ◽  
Vol 39 (3) ◽  
pp. 186-193 ◽  
Author(s):  
Barbara Paech ◽  
Sven Apel ◽  
Lars Grunske ◽  
Christian Prehofer
2008 ◽  
Vol 19 (4) ◽  
pp. 253-269 ◽  
Author(s):  
Sabine Heel ◽  
Sonja Fischer ◽  
Stefan Fischer ◽  
Tobias Grässer ◽  
Ellen Hämmerling ◽  
...  

Zunächst führt dieser Artikel in die wesentlichen Begrifflichkeiten und Zielstellungen der Versorgungsforschung ein. Er befasst sich dann mit der Frage, wie die einzelnen Teildisziplinen der Versorgungsforschung, (1) die Bedarfsforschung, (2) die Inanspruchnahmeforschung, (3) die Organisationsforschung, (4) das Health Technology Assessment, (5) die Versorgungsökonomie, (6) die Qualitätsforschung und zuletzt (7) die Versorgungsepidemiologie konzeptionell zu fassen sind, und wie sie für neuropsychologische Anliegen ausformuliert werden müssen. In diesem Zusammenhang werden die in den einzelnen Bereichen jeweils vorliegenden versorgungsrelevanten Studienergebnisse referiert. Soweit es zulässig ist, werden Bedarfe für die Versorgungsforschung und Versorgungspraxis in der Neurorehabilitation daraus abgeleitet und Anregungen für die weitere empirische Forschung formuliert. Der Artikel bezieht sich – entsprechend seines Anliegens – ausschließlich auf Studien, die sich mit der Situation der deutschen Neurorehabilitation befassen.


2000 ◽  
Vol 8 (2) ◽  
pp. 49-60 ◽  
Author(s):  
Wolfgang Schlicht

Zusammenfassung. Auch in der Gesundheitspsychologie wurde verschiedentlich dafür plädiert, Gesundheitspsychologie und Public Health stärker zu verknüpfen, um damit die eingeschränkte disziplinäre Perspektive zu erweitern. Dieser Beitrag sieht in der Verknüpfung beider Forschungsbereiche eine Bedingung der Möglichkeit, den praktischen Nutzen der Gesundheitspsychologie zu steigern. Notwendig erscheint dazu, stärker als bisher geschehen, gesundheitsrelevantes Alltagsverhalten zu fokussieren und dieses in einem multidisziplinären Ansatz zu analysieren. Die dominante Orientierung an der psychologischen Disziplinarität macht die Gesundheitspsychologie anfällig für Empfehlungen, die mit der Alltagswirklichkeit der Betroffenen konfligieren (Healthismus). Der Beitrag arbeitet diese blinden Flecken auf, entwirft eine theoretische Rahmenkonzeption, expliziert diese an einem fiktiven Beispiel und deutet unter Rückgriff auf ökopsychologische Ansätze an, wie ein bio-psycho-sozialer Ansatz in empirische Forschung münden könnte.


1999 ◽  
Vol 7 (1) ◽  
pp. 1-20 ◽  
Author(s):  
Elisabeth Kals ◽  
Elke Held ◽  
Leo Montada
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Obgleich Fleischkonsum bedeutsame gesundheitliche und gesellschaftspolitische Implikationen hat, liegt wenig empirische Forschung zur Erklärung dieses Konsums vor. Daher wurde eine Fragebogenstudie zu den Motiven durchgeführt, die individuelle Kauf- und Konsumentscheidungen für konventionell (in Massentierhaltung) erzeugtes Fleisch oder vegetarische Produkte sowie diesbezüglich relevante gesellschaftspolitische Engagements erklären können (N = 202). Alle Konstrukte wurden mittels reliabler und valider Meßinstrumente erfaßt. Multiple Regressionsanalysen zeigen: (a) Individuellen Kauf- und Konsumentscheidungen für konventionelle Fleischprodukte oder vegetarische Produkte liegen vor allem selbstbezogene(s) Geschmackserleben und Gesundheitsmotive zugrunde. (b) Gesellschaftspolitische Engagements zur Verringerung konventioneller Fleischerzeugung bzw. zur Verbesserung der Bedingungen für die Tiere sind primär moralbezogen motiviert im Sinne tierethischer Gründe (wie internale Verantwortungszuschreibung für den Schutz der Nutztiere) sowie Ablehnung ökonomischer Argumente für die Massentierhaltung. (c) Selbstbezogene sowie moralbezogene Motive (im Sinne einer Ablehnung gesundheitlicher, tierethischer und ökologischer Bedenken) sind gleichermaßen bedeutsam, um gesellschaftspolitische Engagements zur Förderung von Produktion und Verzehr konventioneller Fleischprodukte zu erklären. Die Befunde werden hinsichtlich theoretischer und praktischer Schlußfolgerungen diskutiert.


2012 ◽  
Vol 3 (4) ◽  
pp. 103-104
Author(s):  
CHRISTABEL WILLIAMS ◽  
Keyword(s):  

2001 ◽  
Author(s):  
Murali Sitaraman ◽  
E. J. Harner

1984 ◽  
Vol 9 (3) ◽  
pp. 89-95
Author(s):  
N. Minsky ◽  
A. Borgida
Keyword(s):  

1984 ◽  
Vol 19 (5) ◽  
pp. 89-95 ◽  
Author(s):  
N. Minsky ◽  
A. Borgida
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 11 (12) ◽  
pp. 5690
Author(s):  
Mamdouh Alenezi

The evolution of software is necessary for the success of software systems. Studying the evolution of software and understanding it is a vocal topic of study in software engineering. One of the primary concepts of software evolution is that the internal quality of a software system declines when it evolves. In this paper, the method of evolution of the internal quality of object-oriented open-source software systems has been examined by applying a software metric approach. More specifically, we analyze how software systems evolve over versions regarding size and the relationship between size and different internal quality metrics. The results and observations of this research include: (i) there is a significant difference between different systems concerning the LOC variable (ii) there is a significant correlation between all pairwise comparisons of internal quality metrics, and (iii) the effect of complexity and inheritance on the LOC was positive and significant, while the effect of Coupling and Cohesion was not significant.


1975 ◽  
Author(s):  
A. Cicu ◽  
M. Maiocchi ◽  
R. Polillo ◽  
A. Sardoni
Keyword(s):  

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