Prostatakrebs: Aktive Überwachung bei mittlerem Risiko ungeeignet

2021 ◽  
Vol 28 (3) ◽  
pp. 105-106
Keyword(s):  
Uro-News ◽  
2022 ◽  
Vol 26 (1) ◽  
pp. 34-34
Author(s):  
Thomas Müller
Keyword(s):  

Der Urologe ◽  
2016 ◽  
Vol 55 (2) ◽  
pp. 269-281 ◽  
Author(s):  
Annika Herlemann ◽  
Christian G. Stief
Keyword(s):  

Uro-News ◽  
2018 ◽  
Vol 22 (6) ◽  
pp. 32-35
Author(s):  
Christian Doehn
Keyword(s):  

2012 ◽  
Vol 43 (04) ◽  
pp. 243-249
Author(s):  
C. Doehn ◽  
U. Witzsch ◽  
M. Siebels
Keyword(s):  

Der Urologe ◽  
2008 ◽  
Vol 47 (3) ◽  
pp. 261-269 ◽  
Author(s):  
M. Graefen ◽  
S. Ahyai ◽  
R. Heuer ◽  
G. Salomon ◽  
T. Schlomm ◽  
...  
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 46 (09) ◽  
pp. 424-428
Author(s):  
Christian Wülfing

ZusammenfassungDie organerhaltende Therapie von Nierentumoren ist in den letzten Jahren zunehmend zur Standardtherapie erklärt worden. Internationale Leitlinien empfehlen die operative Nierenteilresektion vor der radikalen Tumornephrektomie wann immer technisch möglich. Neben den operativen Techniken, die zunehmend auch minimalinvasiv erfolgen, ergänzen die sogenannten ablativen Therapien, zu denen vor allem die Radiofrequenzablation (RFA) und die Kryotherapie gezählt werden, das Therapiespektrum. Die ablativen Therapien sollen derzeit noch Patienten hohen Alters oder Patienten mit erhöhter Komorbidität vorbehalten sein, weil die Datenlage noch keine gleichwertige evidenzbasierte Empfehlung wie für die operative Nierenteilresektion zulässt. Schließlich ist auch die aktive Überwachung („Active Surveillance“) eine wichtige Therapieoption, die insbesondere für Patienten mit kleinen Tumoren, langsamer Wachstumsgeschwindigkeit und erhöhtem Alter bzw. erhöhter Komorbidität infrage kommt.


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