Reply of Letter to the Editor – Nutritional risk screening and its clinical significance in hospitalized children

2014 ◽  
Vol 33 (2) ◽  
pp. 372
Author(s):  
Xiaonan Li
2014 ◽  
Vol 33 (3) ◽  
pp. 432-436 ◽  
Author(s):  
Jia Cao ◽  
Luting Peng ◽  
Rong Li ◽  
Yinhua Chen ◽  
Xiaomei Li ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 25 (1) ◽  
pp. 18-23
Author(s):  
Sanaa Shaaban ◽  
May Nassar ◽  
Yasmin El-Gendy ◽  
Bassam El-Shaer

2010 ◽  
Vol 29 (1) ◽  
pp. 106-111 ◽  
Author(s):  
Jessie M. Hulst ◽  
Henrike Zwart ◽  
Wim C. Hop ◽  
Koen F.M. Joosten

2020 ◽  
Vol 74 (6) ◽  
pp. 876-883 ◽  
Author(s):  
Gaoli Liu ◽  
Shaowen Zhang ◽  
Zhangfan Mao ◽  
Weixing Wang ◽  
Haifeng Hu

Pneumologie ◽  
2011 ◽  
Vol 65 (S 01) ◽  
Author(s):  
C Priegnitz ◽  
I Kietzmann ◽  
K Richter ◽  
M Treml ◽  
WJ Randerath ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 23 (01) ◽  
pp. 5-10
Author(s):  
E.C. Bliemel ◽  
R. Aigner ◽  
C. Rolfes ◽  
S. Ruchholtz ◽  
B. Buecking ◽  
...  

ZusammenfassungDie Inzidenz von Mangelernährung geriatrischer Patienten wird im Allgemeinen mit über 50 % angegeben. Mangelernährung bei geriatrischen Traumapatienten rangiert im Kollektiv der proximalen Femurfrakturen zwischen 30 und 50 %. Insgesamt erscheinen sowohl die angegebenen Häufigkeiten als auch die angewandten Messinstrumente inhomogen. Malnutrition führt zu einer Verschlechterung der Wundheilung, einer längeren postoperativen Immobilität, einem verlängerten Krankenhausaufenthalt sowie zu einer Steigerung der Mortalität. Unter Hinzuziehung bestehender Leitlinien erreichen das Mini Nutritional Assessment (MNA) sowie das Nutritional Risk Screening (NRS) eine ausreichende prädiktive Validität in diesem geriatrischen Patientengut, um ein Screening auf Mangelernährung durchzuführen. Bezüglich möglicher therapeutischer Interventionen ist die Studienlage limitiert: Vorhandene Studien zeigen oft eine geringe Patientenzahl und demente Patienten, die besonders häufig mangelernährt sind, wurden häufig ausgeschlossen. Eine Leitlinie explizit für dieses spezielle Patientengut existiert aktuell nicht. Ein suffizientes Screening des Ernährungszustandes sowie Daten zur Durchführbarkeit und Effizienz einer kurzfristigen perioperativen Nahrungsergänzung könnten einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung dieser oft multimorbiden und fragilen Patienten leisten.


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