Cognitive styles in design problem solving: Insights from network-based cognitive maps

2015 ◽  
Vol 40 ◽  
pp. 1-38 ◽  
Author(s):  
EunJin Kim ◽  
KwanMyung Kim
2006 ◽  
Vol 214 (2) ◽  
pp. 73-86 ◽  
Author(s):  
Constance Winkelmann ◽  
Winfried Hacker

Zusammenfassung. In zwei experimentellen Studien werden mögliche alternative Bedingungen der lösungsgüteverbessernden Wirkung einer Frage-Antwort-Technik im Entwurfsdenken (Design Problem Solving) geprüft. In der ersten Studie (N = 84) wurden differential- und kognitionspsychologische Bedingungen geprüft. Eine Aussagenanalyse in einer zweiten Studie (N = 94) sollte die nachgewiesenen Ergebnisse vertiefen. Für die in beiden Studien ermittelten Lösungsgüteverbesserungen konnten keine differentialpsychologischen Abhängigkeiten von Vorgehensstilen nachgewiesen werden. In kognitionspsychologischer Hinsicht zeigte sich, dass sowohl Fragen, die die Forderungen der Aufgabe in Erinnerung bringen, als auch Fragen, deren Beantwortung die Auslösung von Denkprozessen fördern, zur Lösungsgüteverbesserung beitragen. Größere Effekte werden bei der Kombination beider Fragenarten nahe gelegt. Die Ergebnisse der Aussagenanalyse weisen auf eine sowohl beschreibende als auch begründende und bewertende Vorgehensweise der Untersuchungsteilnehmer hin, die Verbesserungen erzielten. Fragen für weiterführende Untersuchungserfordernisse werden abgeleitet.


2008 ◽  
Vol 52 (3) ◽  
pp. 153-159 ◽  
Author(s):  
Constance Winkelmann ◽  
Marlen Melzer ◽  
Winfried Hacker

In dieser experimentellen Studie (N = 153) wird untersucht, ob und in welchem Maße der lösungsverbessernde Effekt einer fragenbasierten reflexiven Auseinandersetzung mit der eigenen Lösung auch für eine konstruktive Entwurfsaufgabe nachgewiesen werden kann, die sich bei vergleichbarer Schwierigkeit inhaltlich von dem bisher untersuchten Mechanikproblem unterscheidet. Damit soll für die Wirksamkeit der eingesetzten Frage-Antwort-Technik ein aufgabenspezifischer bzw. Inhaltseffekt ( Wason, 1966 ) ausgeschlossen werden. Die Ergebnisse zeigen signifikante Lösungsgüteverbesserungen nach Einsatz der Fragetechnik in gleichem Umfang auch bei der inhaltlich andersartigen Entwurfsaufgabe, wodurch die Übertragbarkeit dieser Unterstützungsmöglichkeit des Design Problem Solving nachgewiesen werden konnte.


1984 ◽  
Vol 12 (2) ◽  
pp. 232-237 ◽  
Author(s):  
Paul Ellen ◽  
B. J. Soteres ◽  
Charlene Wages

1991 ◽  
Vol 69 (3_suppl) ◽  
pp. 1071-1074
Author(s):  
Virginia Z. Gordon

It was predicted that those participants who experienced discontinuity (death, divorce, and separations) from their parent(s) in childhood and who had successful careers in adulthood would manifest more innovative than adaptive cognitive styles on the Kirton Adaption-Innovation Inventory. The original research showed 61% of the sample members ( n = 41) experienced family discontinuity. Ninety percent ( n = 37) of the previous participants responded and showed 59% family discontinuity. Fifty-four percent in the follow-up study chose an alternative career path (counterstriving), the same percentage as in the original sample. When both family discontinuity and counterstriving were present, statistically significant innovation scores occurred. Family discontinuity in childhood and a successful career in adulthood are likely to be associated with high striving-motivation and an innovative (paradigm-breaking) problem-solving style.


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