Exemplifying a cognitive science driven approach to intervention innovation: Targeting face emotion labelling in to reduce anger-proneness in disruptive mood dysregulation disorder

Author(s):  
Jennifer Y.F. Lau
2017 ◽  
Vol 34 (4) ◽  
pp. 488-498 ◽  
Author(s):  
Vera Regina Röhnelt Ramires ◽  
Lucia Belina Rech Godinho ◽  
Geoff Goodman

2013 ◽  
Vol 13 (05) ◽  
pp. 354-361 ◽  
Author(s):  
A. Witt ◽  
J. Straub ◽  
J.M. Fegert ◽  
P.L. Plener

ZusammenfassungDisruptive Mood Dysregulation Disorder (DMDD), übersetzbar als disruptive Störung der Stimmungsregulation, findet sich als neues eigenständiges Krankheitsbild im DSM-5. Im Gegensatz zu anderen disruptiven Störungsbildern wurde DMDD in den Bereich der depressiven Störungen gelegt. Der vorliegende Beitrag soll sich mit den diagnostischen Kriterien, der Prävalenz sowie den Behandlungsoptionen dieses neuen Störungsbildes, basierend auf einer selektiven Literaturübersicht auseinandersetzen. Aus Deutschland liegen keine Studien vor, die aufbauend auf den neuen diagnostischen Kriterien erstellt wurden; eine Prävalenzschätzung ist daher schwierig. Aus den USA wurden Prävalenzraten von ca. 1% aus nicht klinischen Stichproben berichtet. Die spezifischen therapeutischen Optionen zur Behandlung dieses neu geschaffenen Störungsbildes sind in ihrer Evidenz kaum überprüft. Essenziell scheinen die Trennung des Störungsbildes von bipolaren Störungen und die Beachtung von DMDD als möglicher Vorläufer einer depressiven Entwicklung.


CNS Spectrums ◽  
2019 ◽  
Vol 25 (4) ◽  
pp. 455-457
Author(s):  
Xavier Benarous ◽  
Vladimir Ferrafiat ◽  
Jessica Zammit ◽  
Angèle Consoli ◽  
Priscille Gérardin ◽  
...  

2016 ◽  
Vol 48 (3) ◽  
pp. 498-508 ◽  
Author(s):  
Sarah E. Martin ◽  
Jeffrey I. Hunt ◽  
Lauren R. Mernick ◽  
Mia DeMarco ◽  
Heather L. Hunter ◽  
...  

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