scholarly journals Assessing the Use of International Classification of Diseases-10th Revision Codes From the Emergency Department for the Identification of Acute Heart Failure

2015 ◽  
Vol 3 (5) ◽  
pp. 386-391 ◽  
Author(s):  
Natalia Frolova ◽  
Jeffrey A. Bakal ◽  
Finlay A. McAlister ◽  
Brian H. Rowe ◽  
Hude Quan ◽  
...  
2021 ◽  
Vol 10 (4) ◽  
Author(s):  
Sheila M. Manemann ◽  
Jennifer St. Sauver ◽  
Carrie Henning‐Smith ◽  
Lila J. Finney Rutten ◽  
Alanna M. Chamberlain ◽  
...  

Background Prior reports indicate that living in a rural area may be associated with worse health outcomes. However, data on rurality and heart failure (HF) outcomes are scarce. Methods and Results Residents from 6 southeastern Minnesota counties with a first‐ever code for HF ( International Classification of Diseases, Ninth Revision [ ICD‐9 ], code 428, and International Classification of Diseases, Tenth Revision [ ICD‐10 ] code I50) between January 1, 2013 and December 31, 2016, were identified. Resident address was classified according to the rural‐urban commuting area codes. Rurality was defined as living in a nonmetropolitan area. Cox regression was used to analyze the association between living in a rural versus urban area and death; Andersen‐Gill models were used for hospitalization and emergency department visits. Among 6003 patients with HF (mean age 74 years, 48% women), 43% lived in a rural area. Rural patients were older and had a lower educational attainment and less comorbidity compared with patients living in urban areas ( P <0.001). After a mean (SD) follow‐up of 2.8 (1.7) years, 2440 deaths, 20 506 emergency department visits, and 11 311 hospitalizations occurred. After adjustment, rurality was independently associated with an increased risk of death (hazard ratio [HR], 1.18; 95% CI, 1.09–1.29) and a reduced risk of emergency department visits (HR, 0.89; 95% CI, 0.82–0.97) and hospitalizations (HR, 0.78; 95% CI, 0.73–0.84). Conclusions Among patients with HF, living in a rural area is associated with an increased risk of death and fewer emergency department visits and hospitalizations. Further study to identify and address the mechanisms through which rural residence influences mortality and healthcare utilization in HF is needed in order to reduce disparities in rural health.


Author(s):  
Timo D. Vloet ◽  
Marcel Romanos

Zusammenfassung. Hintergrund: Nach 12 Jahren Entwicklung wird die 11. Version der International Classification of Diseases (ICD-11) von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Januar 2022 in Kraft treten. Methodik: Im Rahmen eines selektiven Übersichtsartikels werden die Veränderungen im Hinblick auf die Klassifikation von Angststörungen von der ICD-10 zur ICD-11 zusammenfassend dargestellt. Ergebnis: Die diagnostischen Kriterien der generalisierten Angststörung, Agoraphobie und spezifischen Phobien werden angepasst. Die ICD-11 wird auf Basis einer Lebenszeitachse neu organisiert, sodass die kindesaltersspezifischen Kategorien der ICD-10 aufgelöst werden. Die Trennungsangststörung und der selektive Mutismus werden damit den „regulären“ Angststörungen zugeordnet und können zukünftig auch im Erwachsenenalter diagnostiziert werden. Neu ist ebenso, dass verschiedene Symptomdimensionen der Angst ohne kategoriale Diagnose verschlüsselt werden können. Diskussion: Die Veränderungen im Bereich der Angsterkrankungen umfassen verschiedene Aspekte und sind in der Gesamtschau nicht unerheblich. Positiv zu bewerten ist die Einführung einer Lebenszeitachse und Parallelisierung mit dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5). Schlussfolgerungen: Die entwicklungsbezogene Neuorganisation in der ICD-11 wird auch eine verstärkte längsschnittliche Betrachtung von Angststörungen in der Klinik sowie Forschung zur Folge haben. Damit rückt insbesondere die Präventionsforschung weiter in den Fokus.


Author(s):  
Nicolas Arnaud ◽  
Rainer Thomasius

Zusammenfassung. Der Beitrag informiert über die Eingliederung der Suchtstörungen in die 11. Auflage der International Classification of Diseases (ICD-11) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Revision der ICD soll einem gewandelten Verständnis der Suchtstörungen und deren Diagnostik Rechnung tragen und die klinische Anwendbarkeit vereinfachen. Im Bereich der substanzbezogenen und nicht substanzbezogenen Störungen sind gegenüber der Vorgängerversion erhebliche Neuerungen eingeführt worden. Die wichtigsten Änderungen betreffen ein erweitertes Angebot an Stoffklassen, deutliche (vereinfachende) Anpassungen in den konzeptuellen und diagnostischen Leitlinien der substanzbezogenen Störungsbilder und insbesondere der „Abhängigkeit“, sowie die Einführung der Kategorie der „abhängigen Verhaltensweisen“ und damit verbunden die Zuordnung der „Glücksspielstörung“ zu den Suchtstörungen sowie die Aufnahme der neuen (bildschirmbezogenen) „Spielstörung“. Zudem findet eine Erweiterung der diagnostischen Optionen für frühe, präklinische Phänotypen der Suchtstörungen („Episodisch Schädlicher Gebrauch“) erstmals Eingang in den ICD-Katalog. Im vorliegenden Beitrag werden die Änderungen Episodisch schädlicher Gebrauch für den Bereich der Suchtstörungen aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht zusammenfassend dargestellt und diskutiert.


1968 ◽  
Vol 07 (03) ◽  
pp. 141-151 ◽  
Author(s):  
H. Fassl

In Krankenprotokollen finden sieb, nicht selten Angaben über den Patienten, die nicht mehr als Diagnosen anzusprechen sind. Dennoch sollten diese Feststellungen nicht verworfen werden, da sie wichtige Informationen darstellen. In der vorliegenden Arbeit wird (dem Vorschlag der Weltgesundheitsorganisation folgend) eine sog. Y-Klassifikation vorgestellt, mittels derer Feststellungen bei Personen ohne akute Klagen oder. Erkrankungen verschlüsselt werden können (z. B. Zustand nach einer Krankheit oder Verletzung, Verdacht auf eine Krankheit, Nachsorgemaßnahmen, prophylaktische Maßnahmen usw.). Der Entwurf folgt der Systematik der ICD (International Classification of Diseases) und kann dazu benutzt werden, gewisse Lücken darin zu überbrücken.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document