scholarly journals Lemierre syndrome with brain abscesses located in watershed regions. Clinical report

Author(s):  
P. Gámez-Beltrán ◽  
F. Vázquez-Sánchez ◽  
M. López-Veloso ◽  
E. Casas-Peña
1999 ◽  
Vol 56 (11) ◽  
pp. 659-663 ◽  
Author(s):  
Nau ◽  
Behnke-Mursch

Die verursachenden Erreger von Hirnabszessen variieren in Abhängigkeit von der Grunderkrankung. Typisch sind Mischinfektionen aus Aerobiern und Anaerobiern. Hirnabszesse entwickeln sich meist subakut. Sensibelster Entzündungsparameter im Blut ist das C-reaktive Protein (bei 80–90% der Patien-ten erhöht). Die entscheidende diagnostische Maßnahme ist das kraniale CT ohne und mit Kontrastmittel (KM). Die rasche Kultur von Abszeßinhalt durch Punktion, Drainage oder Abszeßexzision ist entscheidend für die Erregeridentifikation. Eine alleinige Chemotherapie zur Abszeßbehandlung wird nur angewandt, wenn 1. multiple, tief gelegene und/oder sehr kleine Abszesse vorliegen oder 2. sich der Patient in einem so schlechten Allgemeinzustand befindet, daß ihm ein invasiver Eingriff nicht zugemutet werden kann oder 3. eine Hirnphlegmone und kein abgekapselter Abszeß vorliegt. Gebräuchliche operative Verfahren sind die Abszeßaspiration (meist nach stereotaktischer Abszeßpunktion), die offene Kraniotomie mit Abszeßexzision und die offene Abszeßevakuation ohne Kapselentfernung. Für die ungezielte Chemotherapie vor Erregernachweis bevorzugen wir die Kombination von Cefotaxim (3×2–4 g/d i.v.) mit Metronidazol (3–4×0,5 g/d i.v.). Kortikosteroide sind indiziert, wenn der Prozeß raumfordernd ist und eine Herniation droht oder multiple Abszesse vorliegen, die nur teilweise operativ angehbar sind, oder Hirnregionen mit besonderer Ödemneigung betroffen sind.


1989 ◽  
Vol 3 (2) ◽  
pp. 80 ◽  
Author(s):  
Jin Hak Lee ◽  
Kiho Park
Keyword(s):  

Author(s):  
Xin Zhang ◽  
Yuting Zhang ◽  
Jian Wang ◽  
Qianbing Wan ◽  
Lei Li

This clinical report describes a combined lateral-crestal approach to elevate the sinus floor when placing implants on a wide maxillary posterior ridge. The buccally enlarged osteotomy broadens vision of practitioners and facilitates access of instruments in the sinus. Compared to the traditional lateral approach of sinus lift, the proposed technique may offer a more conservative treatment modality. And a clinical study with sufficient subjects and long term follow up is needed to validate the potential and limitations of the proposed technique.


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