Doctor of Nursing Practice: The Role of the Advanced Practice Nurse

2015 ◽  
Vol 31 (4) ◽  
pp. 263-272 ◽  
Author(s):  
Deborah Kirk Walker ◽  
Shea Polancich
2017 ◽  
Vol 37 (1) ◽  
pp. 72-78 ◽  
Author(s):  
Denise Hibbert ◽  
Ahmad E. Aboshaiqah ◽  
Kathy A. Sienko ◽  
Debra Forestell ◽  
Adel W. Harb ◽  
...  

1999 ◽  
Vol 13 (3) ◽  
pp. 133-139 ◽  
Author(s):  
Sharon Tucker ◽  
Gretchen Sandvik ◽  
Janice Clark ◽  
Vicki Sikkink ◽  
Rheta Stears

Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 411-416 ◽  
Author(s):  
Christine Spitz-Köberich ◽  
Bettina Steinle-Feser

Im Jahr 2008 wurde in der kinderkardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg i. Br. das patientenorientierte Konzept Advanced Nursing Practice (ANP) eingeführt, um den Bedürfnissen der dort behandelten, meist chronisch kranken Patienten zu begegnen. Ziel von ANP in diesem Bereich ist es, den Patienten und deren Eltern bzw. Familien eine erweiterte und vertiefte Betreuung und Pflege zu bieten. Die Advanced Practice Nurse (APN), eine Pflegende mit einem Masterabschluss in Pflegewissenschaft, arbeitete dabei in der direkten Betreuung von Patienten und Eltern. Im Rahmen von leitfadengestützten Fokusgesprächen sammelte die APN Themen für mögliche unterstützende Interventionen. Aus dieser Sammlung heraus erstellte sie Schulungs- und Beratungsprogramme wie die Medikamentenberatung vor der Entlassung und die Schulung der Eltern zum Erkennen von Herzinsuffizienzzeichen bei ihrem Kind. Die Beratungsprogramme sollen den Patienten und Eltern mehr Sicherheit geben und die Eltern in ihrer Dependenzpflegekompetenz unterstützen. Die bisherige Rückmeldung von Seiten der Patienten, Eltern und Mitarbeiter zur Umsetzung des ANP-Konzepts ist positiv, eine Evaluation steht noch aus. Es zeigte sich, dass die Implementierung und Umsetzung eines solchen Konzepts Zeit braucht und dass Rahmenbedingungen wie beispielsweise ein fachlich versiertes Pflegeteam vorhanden sein müssen. Um diese Rahmenbedingungen zu schaffen, musste die APN vor allem in den ersten Monaten, aber auch jetzt noch die fachliche Entwicklung der Pflegenden in ihren Fokus mit aufnehmen.


2013 ◽  
Vol 32 (2) ◽  
pp. 95-103 ◽  
Author(s):  
Joanna L. Mulligan

Nonketotic hyperglycinemia (NKH) is an autosomal recessive inborn error of glycine metabolism. In this article, I will present the case of baby girl S. who presented to the emergency room on Day 4 of life with severe lethargy, seizures, and respiratory depression requiring mechanical ventilation. A diagnosis of NKH was made secondary to elevated plasma and cerebrospinal fluid glycine concentrations. I will review the pathophysiology of NKH, methods of diagnosis, and the differential diagnosis. There are a variety of different pharmacologic and alternative therapies for NKH. Despite these treatments, the prognosis for infants with NKH is poor, with severe neurologic impairment, intractable seizures, and death common before 5 years of age. I will address the role of the advanced practice nurse in caring for an infant with NKH including clinical, educational, and research implications.


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