Facial Emotion Recognition and Disorganization in Subjects with Schizophrenia and Alcohol, Substance Use Disorder

2015 ◽  
Vol 30 ◽  
pp. 1232
Author(s):  
F. Castellano ◽  
A. Lax ◽  
G. Gamba ◽  
J. Santambrogio ◽  
M. Tremolada ◽  
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2015 ◽  
Vol 59 ◽  
pp. 147-154 ◽  
Author(s):  
Filippo Castellano ◽  
Francesco Bartoli ◽  
Cristina Crocamo ◽  
Giulia Gamba ◽  
Martina Tremolada ◽  
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2010 ◽  
Vol 35 (3) ◽  
pp. 286-289 ◽  
Author(s):  
Monique Ernst ◽  
David A. Luckenbaugh ◽  
Eric T. Moolchan ◽  
Veronica A. Temple ◽  
Jessica Jenness ◽  
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2013 ◽  
Vol 61 (1) ◽  
pp. 7-15 ◽  
Author(s):  
Daniel Dittrich ◽  
Gregor Domes ◽  
Susi Loebel ◽  
Christoph Berger ◽  
Carsten Spitzer ◽  
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Die vorliegende Studie untersucht die Hypothese eines mit Alexithymie assoziierten Defizits beim Erkennen emotionaler Gesichtsaudrücke an einer klinischen Population. Darüber hinaus werden Hypothesen zur Bedeutung spezifischer Emotionsqualitäten sowie zu Gender-Unterschieden getestet. 68 ambulante und stationäre psychiatrische Patienten (44 Frauen und 24 Männer) wurden mit der Toronto-Alexithymie-Skala (TAS-20), der Montgomery-Åsberg Depression Scale (MADRS), der Symptom-Check-List (SCL-90-R) und der Emotional Expression Multimorph Task (EEMT) untersucht. Als Stimuli des Gesichtererkennungsparadigmas dienten Gesichtsausdrücke von Basisemotionen nach Ekman und Friesen, die zu Sequenzen mit sich graduell steigernder Ausdrucksstärke angeordnet waren. Mittels multipler Regressionsanalyse untersuchten wir die Assoziation von TAS-20 Punktzahl und facial emotion recognition (FER). Während sich für die Gesamtstichprobe und den männlichen Stichprobenteil kein signifikanter Zusammenhang zwischen TAS-20-Punktzahl und FER zeigte, sahen wir im weiblichen Stichprobenteil durch die TAS-20 Punktzahl eine signifikante Prädiktion der Gesamtfehlerzahl (β = .38, t = 2.055, p < 0.05) und den Fehlern im Erkennen der Emotionen Wut und Ekel (Wut: β = .40, t = 2.240, p < 0.05, Ekel: β = .41, t = 2.214, p < 0.05). Für wütende Gesichter betrug die Varianzaufklärung durch die TAS-20-Punktzahl 13.3 %, für angeekelte Gesichter 19.7 %. Kein Zusammenhang bestand zwischen der Zeit, nach der die Probanden die emotionalen Sequenzen stoppten, um ihre Bewertung abzugeben (Antwortlatenz) und Alexithymie. Die Ergebnisse der Arbeit unterstützen das Vorliegen eines mit Alexithymie assoziierten Defizits im Erkennen emotionaler Gesichtsausdrücke bei weiblchen Probanden in einer heterogenen, klinischen Stichprobe. Dieses Defizit könnte die Schwierigkeiten Hochalexithymer im Bereich sozialer Interaktionen zumindest teilweise begründen und so eine Prädisposition für psychische sowie psychosomatische Erkrankungen erklären.


2017 ◽  
Vol 32 (8) ◽  
pp. 698-709 ◽  
Author(s):  
Ryan Sutcliffe ◽  
Peter G. Rendell ◽  
Julie D. Henry ◽  
Phoebe E. Bailey ◽  
Ted Ruffman

2020 ◽  
Vol 35 (2) ◽  
pp. 295-315 ◽  
Author(s):  
Grace S. Hayes ◽  
Skye N. McLennan ◽  
Julie D. Henry ◽  
Louise H. Phillips ◽  
Gill Terrett ◽  
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