Interventioneller Verschluss des persistierenden Foramen ovale nach kryptogenem Insult
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Ein persistierendes Foramen ovale kann eine mögliche Ursache einer paradoxen zerebralen Embolie sein. Der Verschluss eines persistierenden Foramen ovale ist interventionell mit einer hohen Erfolgsrate möglich und stellt eine Rezidivprophylaxe dar. Diese Arbeit beschreibt die Anatomie, Pathophysiologie, klinische Bedeutung und diskutiert die aktuellen therapeutischen Optionen des persistierenden Foramen ovale für Patienten mit kryptogenem Insult.
2013 ◽
Vol 138
(39)
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pp. 1972-1974
2012 ◽
Vol 80
(05)
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pp. 288-299
2002 ◽
Vol 91
(9)
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pp. 693-700
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