Work, career, and life experiences associated with different career patterns among managerial and professional women.

Author(s):  
Ronald J. Burke ◽  
Carol A. McKeen
1987 ◽  
Vol 49 (2) ◽  
pp. 353 ◽  
Author(s):  
Sharon K. Houseknecht ◽  
Suzanne Vaughan ◽  
Anne Statham

2020 ◽  
pp. 104225872093698
Author(s):  
Jennifer Merluzzi ◽  
Ronald S. Burt

We establish a career path framework to study professional women entrepreneurs. In our framework, we differentiate women by level of engagement (focused, side, never) and career patterns (continuous, interrupted) involving self-employment during their careers. We assert that these career paths will shape identities that will be differentially associated with gendered evaluations of success across women. Leveraging career data on over 800 women graduates from a U.S. business school over 60 years, we present evidence consistent with our thesis, demonstrating the importance of starting from a baseline that allows for women’s variances rather than a singular expectation of “lesser” women entrepreneurs.


Author(s):  
Tabea Wolf ◽  
Daniel Zimprich

In der neueren Forschung werden drei Funktionen des autobiographischen Gedächtnisses unterschieden: Autobiographische Erinnerungen können ein Gefühl von Selbst-Kontinuität unterstützen, aktuelles oder zukünftiges Handeln leiten (direktiv) und soziale Interaktionen erleichtern. Bislang gibt es kaum Untersuchungen, in denen die Nutzung dieser Funktionen über verschiedene Altersgruppen hinweg betrachtet wird. In der vorliegenden Studie wurden 227 junge und 185 ältere Erwachsene mit dem Thinking About Life Experiences Questionnaire (TALE) befragt, mit dem sich die drei Funktionen des autobiographischen Gedächtnisses situationsübergreifend erfassen lassen. Aus entwicklungstheoretischer Sicht ist anzunehmen, dass im jungen Erwachsenenalter die Selbst- und die direktive Funktion häufiger genutzt werden, da in dieser Lebensphase das eigene Selbstbild gefestigt und Pläne für die Zukunft gemacht werden. Für die soziale Funktion werden keine Unterschiede erwartet. In Übereinstimmung mit den theoretischen Annahmen und bisherigen Befunden gaben die jungen Erwachsenen an, die Selbst- und die direktive Funktion häufiger zu nutzen als ältere Teilnehmer das taten. Dasselbe Ergebnis zeigte sich aber auch für die soziale Funktion.


2017 ◽  
Vol 131 (1) ◽  
pp. 19-29 ◽  
Author(s):  
Marianne T. E. Heberlein ◽  
Dennis C. Turner ◽  
Marta B. Manser

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document