scholarly journals Association of the genetic ancestry with resistant hypertension in the ReHOT (Resistant Hypertension Optimal Treatment) randomized study

2020 ◽  
Vol 10 (1) ◽  
Author(s):  
Carolina Tosin Bueno ◽  
Alexandre Costa Pereira ◽  
Hadassa Campos Santos ◽  
Luz Marina Gómez Gómez ◽  
Andrea Roseli Vançan Russo Horimoto ◽  
...  
2020 ◽  
Vol 2 (2) ◽  
pp. 37-39
Author(s):  
Gustavo Feitosa ◽  
Gilson Soares Feitosa

Artigo original: Spironolactone Versus Clonidine as a Fourth-Drug Therapy for Resistant Hypertension The ReHOT Randomized Study (Resistant Hypertension Optimal Treatment) Autores: Eduardo M. Krieger, Luciano F. Drager, Dante M.A. Giorgi, Alexandre C. Pereira,José Augusto Soares Barreto-Filho, Armando R. Nogueira, José Geraldo Mill, Paulo A. Lotufo, Celso Amodeo, Marcelo C. Batista, Luiz C. Bodanese, Antônio C.C. Carvalho, Iran Castro, Hilton Chaves, Eduardo A.S. Costa, Gilson S. Feitosa, Roberto J.S. Franco, Flávio D. Fuchs, Armênio C. Guimarães, Paulo C. Jardim, Carlos A. Machado, Maria E. Magalhães, Décio Mion Jr., Raimundo M. Nascimento,Fernando Nobre, Antônio C. Nóbrega, Antônio L.P. Ribeiro, Carlos R. Rodrigues-Sobrinho,Antônio F. Sanjuliani,† Maria do CarmoB. Teixeira, José E. Krieger, ReHOTInvestigators. Publicado em Hypertension. 2018 Apr;71(4):681-690.


The Lancet ◽  
1998 ◽  
Vol 352 (9127) ◽  
pp. 574 ◽  
Author(s):  
Hans-Henrik Parving

1999 ◽  
Vol 56 (1) ◽  
pp. 43-48
Author(s):  
Messerli

Die Analyse der 1998 verfügbaren Daten suggeriert, daß kurzwirkende Calciumantagonisten bei Patienten mit Hypertonie nicht mehr verwendet werden sollten. Auf den Einsatz von oralem oder sublingualem Nifedipin bei hypertensiven Notfällen oder Pseudonotfällen sollte unbedingt verzichtet werden, da schwerwiegende Zwischenfälle wie Synkope, Myokardinfarkt, Hirnschlag und Tod zu erwarten sind. Dennoch scheint der Einsatz von niedrigdosierten langwirkenden Formulierungen bei Patienten mit essentieller Hypertonie sicher und wirksam. In der Hypertension Optimal Treatment (HOT) Studie reduzierte eine auf Calciumantagonisten basierende Kombinationstherapie den Blutdruck um über 20 mmHg in den meisten der fast 19000 Patienten. Die kardiovaskuläre Mortalität in dieser Untersuchung lag mit 3,8 pro 1000 Patientenjahren bedeutend tiefer als gegenüber den 6,5 pro 1000 Patientenjahren, wie in früheren Studien berichtet wurde. Bei 78% dieser Patienten wurde ein langwirkender Dihydropyridin-Calciumantagonist verwendet. Die Kontroverse über die Calciumantagonisten hat die Ärzte wieder einmal realisieren lassen, daß die Hypertonie ein Surrogat-Endpunkt ist und daß nicht alle Medikamente, die den Blutdruck senken, ebenfalls die Morbidität und Mortalität im gleichen Ausmaß reduzieren. Was aber in dieser Kontroverse dennoch völlig unnötig gewesen ist, war das unangebrachte Echo, das die Calciumantagonist-Kontroverse in den Medien genossen hat. Diese hat zu Panik und Konfusion bei Patienten und zu Frustrationen bei den Ärzten geführt. In diesem Zusammenhang sollten wir wohl die erste der Maximen der Behandlung von Sir George Pickering in Erinnerung rufen: «Never frighten your patients.»


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