Bei Beckenschmerzen Manuelle Therapie durch Graded-Exposure ergänzen

2019 ◽  
Vol 2 (03) ◽  
pp. 102-102
VPT Magazin ◽  
2018 ◽  
Vol 04 (05) ◽  
pp. 20-20 ◽  
Keyword(s):  

ZusammenfassungIn unserer Praxis sind viele privat versicherte Patienten. Darf ich an Privatpatienten oder Selbstzahler beispielsweise Manuelle Therapie abgeben, ohne den enstprechenden Zertifikatskurs besucht zu haben?


2020 ◽  
Vol 52 (04) ◽  
pp. 251-257
Author(s):  
Helge Fischer-Brandies ◽  
Marc-Daniel Asche ◽  
Christian Wunderlich
Keyword(s):  

ZusammenfassungZur Behandlung von Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) wurde das interdisziplinäre CMD-Kieler-Konzept einer diagnostikgesteuerten Therapie (dgT) entwickelt Es beruht auf den über Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen des Kieler CMD-Teams. Im Zentrum des Therapiekonzeptes steht die diagnostische Therapie, die Elemente der Diagnostik und der Therapie vereint. Die Anamnese, die Analyse der Okklusion, die Kiefergelenks-Funktionsanalyse, die Untersuchung des neuromuskulären Systems und bei Bedarf ein Kiefergelenks-MRT im Rahmen der Anfangsuntersuchung des Patienten führen zum organspezifischen Befund. Er enthält jedoch nur unvollständige Angaben darüber, ob die erhobenen Befunde Beschwerden verursachen, behandelt werden müssen und wie diese im biologischen System zusammenhängen. Diese Information liefert die diagnostische Therapie. Wir verstehen darunter die initiale Phase der Behandlung meist mit Schiene und eine manuelle Therapie über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen. Aus der kontinuierlichen diagnostischen Beobachtung resultiert der beschwerde- und therapierelevante Befund. Auf dieser Grundlage entwickeln die Behandler in enger interdisziplinärer Abstimmung miteinander die Hypothesen der Pathogenese, die Therapieziele und das Therapiekonzept. Der Artikel beschreibt die diagnostische Therapie anhand praktischer Beispiele als zentralen Bestandteil des CMD-Kieler-Konzeptes dgT. So ist eine zielgerichtete erfolgreiche Behandlung der CMD auch in schwierigen Fällen möglich.


2003 ◽  
Vol 51 (4) ◽  
pp. 302-315 ◽  
Author(s):  
Evelyn K. Orman

This study is an examination of the effect of computer-generated virtual reality graded exposure on the physiological and psychological responses of performing musicians. Eight university saxophone majors, five men and three women, participated in twelve 15- to 20-minute weekly practice sessions during which they were immersed in one of four different virtual environments designed to elicit various anxiety levels. Baseline heart rates and subjective measurements were taken prior to immersion and continued throughout the exposure period. In addition, heart rate and subjective measurements were recorded for three live performances given by each subject before beginning the virtual reality exposure and after completion of the sixth and the twelfth exposure sessions. Findings indicated that the virtual environments did elicit a sense of presence and may have provided the means for desensitization. Heart-rate readings and psychological indications of anxiety did not always correspond.


2016 ◽  
Vol 25 (1) ◽  
pp. 116
Author(s):  
AjishG Mangot ◽  
SatyakantK Trivedi ◽  
RavindraN Munoli

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