Erratum: Komplizierte Trauer erfassen: Ein systematischer Review

2020 ◽  
Vol 70 (12) ◽  
pp. E1-E1
Author(s):  
Heidi Müller ◽  
Daniel Berthold ◽  
Stephan Bongard ◽  
Jan Gramm ◽  
Holger Hauch ◽  
...  
2020 ◽  
Vol 70 (12) ◽  
pp. 490-498
Author(s):  
Heidi Müller ◽  
Daniel Berthold ◽  
Stephan Bongard ◽  
Jan Gramm ◽  
Holger Hauch ◽  
...  

Zusammenfassung Ziel Überblick englisch- und deutschsprachiger Messinstrumente zur Diagnostik von klinisch relevanten Trauerverläufen und Trauer in ihrer Multidimensionalität. Methodik Systematischer Literaturreview. Ergebnisse Insgesamt konnten 22 Inventare extrahiert werden, die sich unterteilen lassen in allgemeine und spezielle Verfahren zur Akutdiagnostik sowie Verfahren zur Früherkennung. Alle Inventare weisen überwiegend gute psychometrische Kennwerte auf. Diskussion International existiert eine Vielzahl an Messverfahren. Für den deutschen Sprachraum liegen 3 allgemeine und 3 spezielle Inventare vor. Schlussfolgerung Bislang fehlen deutschsprachige Verfahren zur Früherkennung schwieriger Trauerverläufe.


Author(s):  
Gerhard Meyer ◽  
Jens Kalke ◽  
Tobias Hayer

Zusammenfassung. Hintergrund: Die aktuellen Spielhallengesetze in Deutschland sehen eine deutliche Reduktion der Anzahl von Spielstätten vor. Ziel: Ziel dieses Beitrags ist es, den internationalen Forschungsstand zu den Auswirkungen einer Reduktion der Verfügbarkeit von Glücksspielen auf die Prävalenz der Spielteilnahme und glücksspielbezogener Störungen in der Bevölkerung systematisch zu erfassen und zu bewerten. Methodik: Mit Hilfe von Schlüsselbegriffen wurde in den elektronischen Datenbanken PsycINFO, Psyindex, Cinahl, Web of Science und Medline in systematischer Weise nach relevanter Literatur gesucht. Ergebnisse: Insgesamt konnten 8 Studien identifiziert werden, die die Einschlusskriterien erfüllen. Die wenigen, teilweise inkonsistenten Befunde belegen für die Zeit nach der Angebotsreduktion im Wesentlichen einen Rückgang der Spielteilnahme, der Anzahl der Häufigspieler, der Behandlungsnachfrage und der Anzahl der Problemspieler. Parallel dazu war in Einzelfällen ein Anstieg der Teilnahmehäufigkeit bei anderen Spielformen erkennbar. Schlussfolgerungen: Potentielle Ursachen der lückenhaften und uneinheitlichen Befundlage werden diskutiert und Limitationen des Reviews aufgezeigt. Im Ergebnis sollte effektive Prävention aufeinander abgestimmte, breit angelegte und nachhaltige Bestrebungen umfassen, die sowohl Aspekte der Verhaltens- als auch der Verhältnisprävention beinhalten.


2010 ◽  
Vol 72 (08/09) ◽  
Author(s):  
E Backé ◽  
K Rossnagel ◽  
A Seidler ◽  
B Schumann

2010 ◽  
Vol 72 (08/09) ◽  
Author(s):  
B Borutta ◽  
M Dreier ◽  
E Bitzer ◽  
H Dörning ◽  
S Kramer ◽  
...  

2015 ◽  
Vol 36 (S 01) ◽  
Author(s):  
CD Hohmann ◽  
H Cramer ◽  
A Michalsen ◽  
C Kessler ◽  
N Steckhan ◽  
...  

2019 ◽  
Author(s):  
K Stahl ◽  
E Rastelli ◽  
B Schoser

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