Aus der AGG – Stellungnahme der AGG mitgetragen von DGGG und DGPGM zur S3-Leitlinie „Vaginale Geburt am Termin“

2021 ◽  
Vol 81 (08) ◽  
pp. 853-856
Author(s):  
Richard Berger ◽  
Holger Maul ◽  
Sven Kehl ◽  
Sven Schiermeier ◽  
Dietmar Schlembach ◽  
...  
Keyword(s):  
2009 ◽  
Vol 69 (05) ◽  
Author(s):  
Z Chaudary ◽  
M Metzenbauer ◽  
E Hafner ◽  
K Philipp
Keyword(s):  

2006 ◽  
Vol 66 (S 01) ◽  
Author(s):  
I Scheer ◽  
AH Sultan ◽  
R Thakar ◽  
R Thakar ◽  
UM Peschers
Keyword(s):  

2007 ◽  
Vol 67 (05) ◽  
Author(s):  
T Weissenbacher ◽  
R Kästner ◽  
K Pohl ◽  
B Schiessl ◽  
F Kainer ◽  
...  
Keyword(s):  

2002 ◽  
Vol 59 (12) ◽  
pp. 660-666 ◽  
Author(s):  
Husslein ◽  
Wertaschnigg

Die Sectiorate ist in den letzten 20 Jahren weltweit deutlich angestiegen, wobei abzusehen ist, dass dieser Trend weitergehen wird. Im Zuge dieser Diskussion ist verstärkt auch die Frage einer elektiven Sectio nach unkomplizierter Schwangerschaft ohne Vorliegen medizinischer Indikation thematisiert worden. Nachdem die Mortalität des gut geplanten Eingriffs in den letzten Jahren deutlich abgefallen ist und die Morbidität durch Veränderungen der Sectiotechnik ebenfalls günstig beeinflusst werden konnte, wurde der Blick naturgemäß verstärkt auf bisher weniger beachtete mütterliche und kindliche Risiken der vaginalen Geburt gerichtet. Sowohl mögliche Schäden des Beckenbodens nach der Geburt, als auch ungünstige Einflüsse einer solchen Schädigung auf die Sexualität haben zusammen mit seltenen, aber eben nicht vollständig vermeidbaren kindlichen Risiken der vaginalen Geburt dazu geführt, dass die Ausgangssituation für eine Abwägung vaginale Geburt versus Sectio immer schwieriger geworden ist. Als bedeutendstes Argument für die vaginale Geburt wird weiterhin das intakte Geburtserlebnis angesehen, das allerdings nicht von allen Frauen als wichtig eingestuft wird. Der zunehmenden Bedeutung des Patientenwillens für die Entscheidungsfindung entsprechend stehen die Autoren auf dem Standpunkt, dass es heute für eine Schwangere möglich sein muss, zwischen den Risiken, die sie bereit ist zu tragen, zu wählen und dementsprechend auch den Wunsch nach einer Sectio zu äußern. Dass dabei zwangsläufig eine besonders aufwändige Aufklärung und entsprechende Dokumentation notwendig sind, soll deutlich hervorgehoben werden.


Die Hebamme ◽  
2021 ◽  
Vol 34 (06) ◽  
pp. 27-33
Author(s):  
Rainhild Schäfers

Im Januar 2021 wurde die S3-Leitlinie „Die vaginale Geburt am Termin“ durch die Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlich medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) e.V. veröffentlicht [1]. Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft waren die federführenden Fachgesellschaften. Die Leitlinie auf höchstem Entwicklungsstufen-Niveau (S3) bezieht sich sowohl auf klinische als auch auf außerklinisch stattfindende Geburten, was für die Autor*innen der Leitlinie an manchen Stellen eine Herausforderung darstellte und auch bei den Praktiker*innen für Diskussionen sorgt.


Die Hebamme ◽  
2021 ◽  
Vol 34 (06) ◽  
pp. 65-65
Keyword(s):  

Nicht immer sind Mütter während der Schwangerschaft und nach der Geburt so glücklich wie vorher gedacht. Oft ist die Ankunft in der Realität in der ein oder anderen Weise schmerzhaft. Darauf wollen die beiden Autorinnen ihre Leserinnen vorbereiten. In einem sehr launigen Schreibstil berichten sie von ihren eigenen Erfahrungen und lassen Expert*innen zu Wort kommen. Kleine Übungen sollen helfen, mit Schuldgefühlen umgehen zu können und zu neuem Selbstvertrauen zu finden. Wertvolle Tipps liefert der Anhang mit Infos zu Anlaufstellen, zu WHO-Empfehlungen und zur neuen S3-Leitlinie „Vaginale Geburt am Termin“Katharina Kerlen-Petri


2002 ◽  
Vol 206 (2) ◽  
pp. 72-74 ◽  
Author(s):  
U. Harder ◽  
R. Reutter ◽  
A. Luyben ◽  
M. M. Gross
Keyword(s):  

2006 ◽  
Vol 66 (12) ◽  
pp. 1131-1133 ◽  
Author(s):  
D. Surbek ◽  
W. Rath
Keyword(s):  

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