Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT-D) bei leichter Herzinsuffizienz

2012 ◽  
Vol 08 (02) ◽  
pp. 127-141
Author(s):  
Helmut Klein
Radiopraxis ◽  
2020 ◽  
Vol 13 (04) ◽  
pp. 207-222
Author(s):  
Maria Aichberger

Die Implantation eines Rhythmusaggregates mit CRT kann eine Verbesserung der Lebensqualität für Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche bedeuten. Die Komplexität dieses Eingriffs verursacht jedoch oftmals enorme Strahlenbelastung für Patient und Personal. Daher sind eine moderne, hochauflösende Röntgeneinrichtung und das Fachwissen des beteiligten Personals grundlegende Voraussetzungen für einen strahlenhygienischen Ablauf.


2009 ◽  
Vol 09 (03) ◽  
pp. 147-154
Author(s):  
R. A. Gebauer ◽  
J. Janoušek

ZusammenfassungDie Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen im Kindesalter hat sich in den letzten 30 Jahren grundlegend geändert. Limitierte Möglichkeiten einer medikamentösen Behandlung und antibradykarden Herzschrittmachertherapie wurden durch erhebliche Weiterentwicklungen ergänzt. Die wichtigsten Neuerungen bestehen in: 1. der Möglichkeit einer kurativen Therapie der überwiegenden Zahl von tachykarden Herzrhythmusstörungen durch Katheterablation, 2. entscheidenden Fortschritten in der Primär- und Sekundärprävention des plötzli-chen arrhythmischen Herztodes durch implantierbare Defibrillatoren, 3. der Möglichkeit, dyssynchrones Herzversagen durch die kardiale Resynchronisationstherapie effektiv zu behandeln und 4. der Entdeckung einer ganzen Palette von genetisch bedingten lebensbedrohlichen Arrhythmien. Im folgenden Text wollen wir uns zwei Aspekten dieser breiten Problematik widmen, und zwar der häufigsten behandlungsbedürftigen Rhythmusstörung im Kindesalter, der paroxysmalen supraventrikulären Tachykardie und dem fasziniernden Neuland der genetischen Arrhythmien.


2011 ◽  
pp. 89-100
Author(s):  
P. Halbfaß ◽  
S. Volz ◽  
M. Wankerl

2018 ◽  
Vol 7 (06) ◽  
pp. 470-475
Author(s):  
Thomas Demming ◽  
Sarah Sandrock ◽  
Hendrik Bonnemeier

ZusammenfassungDie kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) ist ein etabliertes Verfahren in der Therapie der Herzinsuffizienz. Trotzdem liegt die Rate der Patienten, die nicht von dieser Therapie profitieren, je nach Studie um die 30%. Klinische Effekte der CRT-Therapie zeigen sich erst innerhalb mehrerer Monate nach der Implantation des Aggregats und können individuell verschieden stark ausgeprägt sein. Risikogruppen sollten in der Nachverfolgung besonders berücksichtigt werden. Bei Nonresponse sollte eine vollständige Evaluation des klinischen Status und eine Kontrolle des CRT-Aggregats erfolgen. Die Therapie der Nonresponse dient zunächst der Optimierung des biventrikulären Stimulationsanteils. Zudem ist die adäquate Programmierung der Zeitsteuerung unter echokardiografischer Kontrolle oder nicht invasiver Blutdruckmessung zielführend. Allerdings sind auch eine optimale Patientenauswahl, eine fachgerechte Implantation und eine individuelle Aggregatprogrammierung entscheidend für das Erreichen eines Therapieerfolgs.


2015 ◽  
Vol 9 (3) ◽  
pp. 244-252 ◽  
Author(s):  
C. Butter ◽  
M. Seifert ◽  
C.W. Israel

2008 ◽  
Vol 2 (5) ◽  
pp. 407-416 ◽  
Author(s):  
H.-J. Trappe

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