Klinische Befunde bei dem virusassoziierten Fuchs'schen Uveitis-Syndrom

2013 ◽  
Vol 230 (S 02) ◽  
Author(s):  
A Yermalitski ◽  
S Metzner ◽  
P Ruokonen ◽  
B Dobner ◽  
S Winterhalter ◽  
...  
Keyword(s):  
2003 ◽  
Vol 145 (3) ◽  
pp. 124-128 ◽  
Author(s):  
U. Braun ◽  
C. Gerspach ◽  
F. Salis ◽  
K. Feige
Keyword(s):  

Suchttherapie ◽  
2011 ◽  
Vol 12 (S 01) ◽  
Author(s):  
KM Dürsteler-MacFarland ◽  
O Schmid ◽  
M Vogel ◽  
GA Wiesbeck ◽  
R Stohler
Keyword(s):  

2008 ◽  
Vol 36 (04) ◽  
pp. 241-244 ◽  
Author(s):  
S. Rauch ◽  
B. Schade ◽  
T. Sydler ◽  
U. Braun

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Beschreibung der klinischen und pathologisch-anatomischen Befunde bei einer Kuh mit Labmagenversandung. Material und Methoden: Fallbericht über eine 4 Jahre alte Holstein-Friesian- Kuh, die wegen Abmagerung, Indigestion, Tympanie und fehlendem Kotabsatz in die Klinik überwiesen wurde. Ergebnisse: Das Allgemeinbefinden war stark gestört. Die Kuh wies eine kühle Körperoberfläche und einen urämischen Geruch aus der Mundhöhle auf. Ferner zeigte sie eingesunkene Augen, einen reduzierten Hautturgor und injizierte Skleralgefäße. Die Bauchdecke war gespannt, der Pansen stark gefüllt und gebläht. Pansen- und Darmmotorik waren aufgehoben. Die Perkussionsauskultation fiel rechts positiv aus mit großflächig tympanischem Ton. Im Rektum fand sich kein Kot. Anhand der Befunde konnte keine Diagnose gestellt werden, und die Kuh wurde auf Wunsch des Besitzers euthanasiert. Die Sektion ergab als wesentlichen Befund eine hochgradige Labmagenversandung. Der Labmagen war dilatiert und enthielt ca. 16 Liter Sand. Schlussfolgerung: Eine Tympanie des Pansens kann in seltenen Fällen auch durch eine Labmagenversandung bedingt sein. Klinische Relevanz: Bei chronischer Abmagerung und Tympanie des Pansens müssen neben Reticuloperitonitis traumatica, Hoflund-Syndrom und Labmagenulzera auch andere Ursachen in Betracht gezogen werden.


2002 ◽  
Vol 22 (03) ◽  
pp. 137-141 ◽  
Author(s):  
H. K. Breddin

ZusammenfassungArgatroban ist ein niedermolekularer Thrombinhemmer. Wesentliche Eigenschaften dieses synthetisch hergestellten Medikaments sind schnelles Einsetzen der antithrombotischen Wirkung, schnelles Abklingen der gerinnungshemmenden Wirkung, die Hemmung gerinnselgebundenen Thrombins und fehlende Antikörperbildung. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist keine Dosisanpassung notwendig. Argatroban wird in der Leber metabolisiert. Das Ausmaß der gerinnungshemmenden Wirkung bei intravenöser Anwendung ist vorhersagbar. Argatroban ist in den USA und Kanada zur Prophylaxe und Therapie von Thrombosen bei Patienten mit heparininduzierter Thrombozytopenie (HIT) zugelassen. Außerdem ist es in den USA auch als Antikoagulans während perkutaner koronarer Interventionen bei Patienten mit HIT oder HIT in der Vorgeschichte zugelassen. Vorläufige Berichte zeigen, dass Argatroban zur Gerinnungshemmung während einer Hämodialyse und als Antikoagulans während der thrombolytischen Behandlung des Herzinfarkts eingesetzt werden kann. Zum therapeutischen Monitoring eignet sich die aPTT (aktivierte partielle Thromboplastinzeit) für niedrige und die ACT (aktivierte Gerinnungszeit) für hohe Dosen. Die ECT (Ecarin-Gerinnungszeit) erlaubt die spezifische Messung der thrombinhemmenden Wirkung.


2007 ◽  
Vol 224 (3) ◽  
pp. 207-209 ◽  
Author(s):  
C Keilhauer ◽  
A Gal ◽  
J Sold ◽  
J Zimmermann ◽  
K.-O Netzer ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 11 (04) ◽  
pp. 351-370
Author(s):  
Stephan Degle

ZusammenfassungDas Frühstadium eines Keratokonus, ohne klassische und kennzeichnende klinische Befunde, stellt eine Kontraindikation für refraktive Chirurgie dar. Dieser Beitrag zeigt deshalb gemäß dem aktuellen Stand der Technik Möglichkeiten auf, Risikofaktoren für einen subklinischen Keratokonus zu erkennen.


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