Fragebogen „Care of the Dying Evaluation“ (CODE™): Qualitative Analyse von Freitextäußerungen Nahestehender von im Krankenhaus verstorbener Patienten

2018 ◽  
Author(s):  
S Kurkowski ◽  
J Radon ◽  
AR Vogt ◽  
M Weber ◽  
S Stiel ◽  
...  
2014 ◽  
Vol 4 (Suppl 1) ◽  
pp. A40.2-A40
Author(s):  
Catriona Mayland ◽  
Carolyn Lees ◽  
Alison Germain ◽  
Barbara Jack ◽  
Trevor Cox ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 4 (2) ◽  
pp. 167-174 ◽  
Author(s):  
Catriona R Mayland ◽  
Carolyn Lees ◽  
Alison Germain ◽  
Barbara A Jack ◽  
Trevor F Cox ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 18 (1) ◽  
Author(s):  
Annika Vogt ◽  
Stephanie Stiel ◽  
Maria Heckel ◽  
Swantje Goebel ◽  
Sandra Stephanie Mai ◽  
...  

Abstract Background International studies indicate deficits in end-of-life care that can lead to distress for patients and their next-of-kin. The aim of the study was to translate and validate the “Care of the Dying Evaluation” (CODE) into German (CODE-GER). Methods Translation according to EORTC (European Organisation for Research and Treatment of Cancer) guidelines was followed by data collection to evaluate psychometric properties of CODE-GER. Participants were next-of-kin of patients who had died an expected death in two hospitals. They were invited to participate at least eight, but not later than 16 weeks after the patient’s death. To calculate construct validity, the Palliative care Outcome Scale (POS) was assessed. Difficulty and perceived strain of answering the questionnaire were assessed by a numeric scale (0–10). Results Out of 1137 next-of-kin eligible, 317 completed the questionnaire (response rate: 27.9%). Data from 237 main sample participants, 38 interraters and 55 next-of-kin who participated for repeated measurement were analysed. Overall internal consistency, α = 0.86, interrater reliability, ICC (1) = 0.79, and retest-reliability, ICC (1, 2) = 0.85, were good. Convergent validity between POS and CODE-GER, r = −.46, was satisfactory. A principal component analysis with varimax rotation showed a 7-factor solution. Difficulty, M = 2.2; SD ± 2.4, and perceived strain, M = 4.1; SD ± 3.0, of completing the questionnaire were rather low. Conclusion The results from the present study confirm CODE-GER as a reliable and valid instrument to assess the quality of care of the dying person. More over our study adds value to the original questionnaire by proposing a deepened analysis of obtained data. The development of seven subscales increases its potential for further surveys and research. Trial registration This study was registered retrospectively on the 25th of January 2018 at the German Clinical Trials Register (DRKS00013916).


2019 ◽  
Author(s):  
Catriona R Mayland ◽  
Katrin Sigurdardottir ◽  
Marit Irene Tuen Hansen ◽  
Wojciech Leppert ◽  
Katarzyna Wolszczak ◽  
...  

2013 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 161-175 ◽  
Author(s):  
Katarina Groth ◽  
Sandra Hasko ◽  
Jennifer Bruder ◽  
Sarah Kunze ◽  
Gerd Schulte-Körne

Die Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine der häufigsten umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten und bleibt meist bis ins Erwachsenenalter bestehen. Schulische Schwierigkeiten und psychische Störungen sind oft Begleitsymptome der LRS. Aus diesem Grund ist nachhaltige Förderung von größter Bedeutung. Die Fördereffekte bisheriger Interventionsstudien sind jedoch recht gering, und vielen Studien mangelt es an ausreichender methodischer Fundierung. Ziel dieser Studie ist daher die Überprüfung zweier Interventionsprogramme in einem Prä-Post Experimental-Warte-Kontrollgruppendesign. Vier Gruppen von Drittklässlern nahmen an der Studie teil. Zwei Gruppen von Kindern mit LRS (n = 40) wurden über sechs Monate zweimal wöchentlich mit einem Lese- oder Rechtschreibprogramm gefördert und mit einer Wartegruppe (n = 17), die erst nach sechs Monaten gefördert wurde, sowie einer nicht betroffenen Kontrollgruppe (n = 26) verglichen. Die quantitative und qualitative Analyse der Lese- und Rechtschreibleistungen vor und nach der Förderung zeigte, dass sich alle Kinder mit LRS signifikant verbesserten. Betrachtungen auf individueller Ebene zeigten jedoch auch, dass eine deutlich spezifischere Zuweisung zu einzelnen Förderprogrammen notwendig ist. Eine Überlegenheit einer einzelnen Gruppe fand sich nicht. Da sich auch die Wartegruppe der unbehandelten Kinder mit LRS verbesserten, können keine eindeutigen Schlüsse über die Effektivität der Förderung gezogen werden. Die Gründe hierfür sind unklar, müssen aber unbedingt verstanden werden. Hierzu fehlen jedoch weltweit Studien. Es ist dennoch zwingend notwendig, die spezifischen von den unspezifischen Fördereffekten zu unterscheiden. Eine Studie mit einer Placebogruppe mit gleicher Förderdauer und Zuwendung und einer unbehandelten Kontrollgruppe sowie eine nicht randomisierte und individuelle Zuweisung zu spezifischen Förderprogrammen könnte hierfür ein sinnvoller Lösungsansatz sein.


2014 ◽  
Vol 43 (3) ◽  
pp. 171-179 ◽  
Author(s):  
Steffi Nodop ◽  
Bernhard Strauß

Theoretischer Hintergrund: Die Kompetenzbasierung der Psychotherapieausbildung wird immer intensiver diskutiert. Ein Konsens über Komponenten psychotherapeutischer Kompetenz und deren Wichtigkeit in der Ausbildung besteht bisher jedoch nicht. Fragestellung: In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen Ausbildungsteilnehmer am Ende der Ausbildung erreicht haben sollten und für wie wichtig welche Kompetenzen angesehen werden. Methode: Die offenen Antworten von Leitern psychotherapeutischer Ausbildungsinstitute (N = 129) aus dem Forschungsgutachten zur Psychotherapieausbildung wurden mit qualitativer Methodik ausgewertet. Ergebnisse: Vor allem fachlich-konzeptuelle Kompetenzen (57,2 %) wurden häufig genannt, aber auch personale (21,0 %) und interpersonale (21,9 %). Schlussfolgerungen: Die Aussagen der Ausbildungsleiter stimmen im Wesentlichen mit bestehenden Kompetenzdefinitionen überein, wenngleich die Betonung von Theoriewissen bzw. Fachkompetenzen zulasten von Beziehungsgestaltungs- und personalen Kompetenzen sich nicht ganz mit den Befunden und Kompetenzkonzepten der Psychotherapieforschung deckt. Schlüsselwörter: Psychotherapie, Ausbildung, Kompetenz, Qualitative Analyse


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