NutRiDerm – Ernährung, Lebensstil und klinische Parameter bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen

2020 ◽  
Author(s):  
FA Neumann ◽  
M Augustin ◽  
N Brunner ◽  
J Schäfer ◽  
J Sensen ◽  
...  
Keyword(s):  
2006 ◽  
Vol 210 (S 5) ◽  
Author(s):  
M Timischl ◽  
M Lukavac ◽  
M Keller ◽  
E Haberlandt ◽  
G Simbruner
Keyword(s):  

2006 ◽  
Vol 210 (S 5) ◽  
Author(s):  
M Timischl ◽  
M Lukavac ◽  
M Keller ◽  
E Haberlandt ◽  
G Simbruner
Keyword(s):  

2005 ◽  
Vol 67 (10) ◽  
pp. 729-735 ◽  
Author(s):  
M Lehnert ◽  
A Eberle ◽  
S Hentschel ◽  
A Katalinic ◽  
J Kieschke ◽  
...  
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 55 (11) ◽  
pp. 1113-1118
Author(s):  
Barbara Werkmeister ◽  
Julia Langgartner ◽  
Doris Schacherer ◽  
Arno Mohr

Zusammenfassung Einleitung Ein sehr großer Anteil von Patienten, die sich in zentralen Notaufnahmen vorstellen, haben einen unklaren Infekt bzw. Fieber. Sofern eine apparative Diagnostik notwendig ist, bietet sich die Sonografie an. Ob die Sonografie, gerade auch mit Rücksicht auf die in den letzten Jahren deutlich verbesserte Technik, Anamnese und klinischer Untersuchung überlegen ist und damit auch bei fehlender abdomineller Symptomatik, insbesondere bei Patienten mit nicht-offensichtlichem Fokus zur Identifikation desselbigen heranzuziehen ist, kann durch Literaturrecherche alleine nicht beantwortet werden.Ziel dieser Untersuchung war es, die Bedeutung der Sonografie zur abdominellen Infektfokussuche zu evaluieren und zu untersuchen, ob auf eine Sonografie des Abdomens zur Infektfokussuche, bei fehlendem Hinweis auf abdominellen Fokus aus Anamnese und klinischer Untersuchung, verzichtet werden kann. Methode Es erfolgt eine retrospektive Auswertung aller Patienten, die sich von 4/2013 – 7/2013 in der Zentralen Notaufnahme der Universitätsklinik Regensburg vorgestellt haben und eine Sonografie erhalten haben. In 500 Fällen bezog sich die Fragestellung der Ultraschallanforderung auf eine abdominelle Infektfokussuche. Diese Fälle wurden herausgegriffen und bezüglich eines Hinweises auf einen abdominellen Fokus in der Anamnese und der klinischen Untersuchung evaluiert. Weiter wurden der sonografische Befund selbst, die letztlich gestellte Diagnose, so wie klinische Parameter wie z. B. Infektionszeichen (Laborwerte, Fieber) der Patienten anhand der Patientenakte und des Arztbriefes retrospektiv ausgewertet. Ergebnis Bei 208 (41,6 %) der 500 untersuchten Fälle fand sich nach Angaben des Arztbriefes ein abdomineller Infektfokus. Bei wiederum 122 (59,0 %) dieser Patienten konnte mittels abdominellem Ultraschall der Infektfokus korrekt nachgewiesen werden. Bei 206 (99,0 %) Patienten konnte bereits in der Anamnese und bei 152 (73,1 %) Patienten konnte in der klinischen Untersuchung ein Hinweis auf einen abdominellen Fokus erhoben werden. In der Subgruppenanalyse von 38 immunsupprimierten Patienten konnte bei 25 Patienten (65,8 %) ein abdomineller Fokus mittels Ultraschall ermittelt werden. Bei Patienten mit negativer Anamnese und gleichzeitig unauffälliger klinischer Untersuchung ergab sich in keinem einzigen Fall (23 Untersuchungen) ein abdomineller Infektfokus in der Sonografie des Abdomens. Diskussion Bei Patienten, die weder anamnestisch (d. h. vollständige Anamnese möglich) noch klinisch (Klinik beurteilbar, d. h. v. a. keine Immunsuppression) Anhaltspunkte für einen abdominellen Fokus aufweisen, kann auf eine notfallmäßige Sonografie des Abdomens zur Infektfokussuche verzichtet werden.


2006 ◽  
Vol 210 (S 5) ◽  
Author(s):  
M Timischl ◽  
M Lukavac ◽  
M Keller ◽  
E Haberlandt ◽  
G Simbruner
Keyword(s):  

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