Male pseudohermaphroditism in a Labrador Retriever, and a review of mammalian sexual differentiation

2006 ◽  
Vol 54 (5) ◽  
pp. 248-252 ◽  
Author(s):  
BGJ Wernham ◽  
RM Jerram
1982 ◽  
Vol 128 (6) ◽  
pp. 1325-1328 ◽  
Author(s):  
R.M. Rogers ◽  
A. Garcia ◽  
L. van den Berg ◽  
P.K.F. Petrik ◽  
W.M. Snihurowych ◽  
...  

Author(s):  
Darcy B. Kelley ◽  
Martha L. Tobias ◽  
Mark Ellisman

Brain and muscle are sexually differentiated tissues in which masculinization is controlled by the secretion of androgens from the testes. Sensitivity to androgen is conferred by the expression of an intracellular protein, the androgen receptor. A central problem of sexual differentiation is thus to understand the cellular and molecular basis of androgen action. We do not understand how hormone occupancy of a receptor translates into an alteration in the developmental program of the target cell. Our studies on sexual differentiation of brain and muscle in Xenopus laevis are designed to explore the molecular basis of androgen induced sexual differentiation by examining how this hormone controls the masculinization of brain and muscle targets.Our approach to this problem has focused on a highly androgen sensitive, sexually dimorphic neuromuscular system: laryngeal muscles and motor neurons of the clawed frog, Xenopus laevis. We have been studying sex differences at a synapse, the laryngeal neuromuscular junction, which mediates sexually dimorphic vocal behavior in Xenopus laevis frogs.


2008 ◽  
Vol 36 (S 01) ◽  
pp. S67-S72
Author(s):  
J. Jensen ◽  
I. Nolte

Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Aufnahme von Abfällen oder Kadavern durch Hunde als Aasfresser ist nicht ungewöhnlich. Bisher wurden in diesem Zusammenhang vor allem akute gastrointestinale Symptome beschrieben. In der neueren Literatur finden sich jedoch auch Berichte über zum Teil schwere neurologische Störungen. Die Zielsetzung der vorliegenden Untersuchung war die Beschreibung von Rassen-, Altersund Geschlechtsverteilung sowie Symptomen und Prognose bei durch die Aufnahme von Unrat hervorgerufenen Intoxikationen. Untersuchungsgut, Material und Methode: Daten von im Zeitraum Dezember 2003 bis Juli 2007 stationär aufgenommenen Patienten wurden retrospektiv auf Hinweise für eine durch Aufnahme von Unrat ausgelöste Intoxikation untersucht. Ergebnisse: Insgesamt konnten 26 Hunde mit einer “Müllintoxikation” identifiziert werden. Achtzehn Hunde waren weiblich und nur acht männlich. Das mittlere Alter lag bei 4,4 Jahren (6 Monate bis 14 Jahre). Die am häufigsten vertretenen Rassen waren Labrador Retriever (n = 5), Golden Retriever und Jack Russell Terrier (je n = 3). 17 Hunde (65%) zeigten zentralnervöse Veränderungen. Bei 10 dieser Hunde war die Aufnahme von Unrat anamnestisch gesichert. Schlussfolgerungen: Neurologische Störungen konnten bei über der Hälfte der untersuchten Hunde festgestellt werden. In zukünftigen Untersuchungen sollte deshalb zur Identifizierung möglicher auslösender Substanzen besonderer Wert auf eine umfangreiche toxikologische Abklärung solcher Fälle gelegt werden. Klinische Relevanz: Bei plötzlichem Auftreten von zentralnervösen Symptomen sollte auch an Intoxikationen durch die Aufnahme von Unrat gedacht werden. Die Therapie erfolgt soweit möglich durch Dekontamination sowie symptomatisch. Die Prognose ist in der Regel gut.


1984 ◽  
Vol 104 (4_Supplb) ◽  
pp. S39-S40 ◽  
Author(s):  
G. FLÜGGE ◽  
E. FUCHS ◽  
W. WUTTKE

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