The interaction between affective lability and eating expectancies predicts binge eating

2021 ◽  
pp. 1-14
Author(s):  
Anna Marie L. Ortiz ◽  
Heather A. Davis ◽  
Elizabeth N. Riley ◽  
Gregory T. Smith
1987 ◽  
Vol 12 (4) ◽  
pp. 357-361 ◽  
Author(s):  
Barbara R. Greenberg ◽  
Philip D. Harvey

2007 ◽  
Vol 116 (1) ◽  
pp. 188-197 ◽  
Author(s):  
Gregory T. Smith ◽  
Jean R. Simmons ◽  
Kate Flory ◽  
Agnes M. Annus ◽  
Kelly K. Hill

2021 ◽  
Author(s):  
Emily Burr ◽  
Robert Dvorak ◽  
Ardhys De Leon ◽  
Angelina Leary ◽  
Roselyn Peterson ◽  
...  

Loss-of-control eating (LOCE) is a component of binge eating, which involves the subjective inability to refrain from eating or cease eating once started. LOCE behavior is highly prevalent and associated with adverse consequences, even without objective over-eating, and has also been found to be highly affect-driven. Affect-related eating motives, as well as eating expectancies, have also been found to be significant contributors to LOCE behavior in binge eating contexts. However, little is known about how motives and expectancies contribute to LOCE regardless of quantity of food eaten, much less the impact of motives on LOCE behaviors, or the role of expectancies on daily-level contributions to LOCE. The current study assessed the role of eating expectancies and motives on the relationship between affective states and LOCE behavior at the daily level. A national sample of United States (U.S.) adults (n = 109), who reported an average of two or more LOCE episodes per week, were recruited via social media for a ten-day dairy study. Participants completed two surveys per day regarding eating behaviors, affect, and eating motives. Data were analyzed at the within- and between-subject levels utilizing a Bayesian approach to examine pathways from mood to LOCE, mediated by eating motives and accounting for a moderating impact of trait-level eating expectancies measured at baseline. At the within-subjects level, negative mood predicted LOCE, a relationship that was partially mediated by coping motives. Between-subjects, coping motives fully mediated the relationship between negative mood and LOCE. Furthermore, an indirect effect between positive mood and LOCE was found at the within-subjects level, which was moderated by reward expectancy. This study provides useful insight into the role of daily-level motives and expectancies influencing LOCE behavior. Findings and directions for future research are discussed.


2021 ◽  
pp. 1-10
Author(s):  
Lindsay M. Howard ◽  
Tyler B. Mason ◽  
Ross D. Crosby ◽  
Robert D. Dvorak ◽  
Stephen A. Wonderlich ◽  
...  

Author(s):  
Megan N. Parker ◽  
Megan L. Wilkinson ◽  
Rowan A. Hunt ◽  
Alessandra Ortiz ◽  
Stephanie M. Manasse ◽  
...  

Author(s):  
Gertraud Gradl-Dietsch ◽  
Beate Herpertz-Dahlmann ◽  
Franziska Degenhardt ◽  
Johannes Hebebrand
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Die Umstellung auf die 11. Revision der Internationalen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) bedingt wesentliche Neuerungen bezüglich i) Zusammenführung der Fütter- und Essstörungen zu einer übergeordneten Kategorie, ii) Gruppierung der Störungsbilder nach ihrer Psychopathologie im Sinne eines Kontinuums psychopathologischer Auffälligkeiten zwischen Kindheit, Adoleszenz und Erwachsenenalter sowie iii) Berücksichtigung kultureller Unterschiede. Neben der Beschreibung der Revision der Kriterien der einzelnen Störungsbilder sollen die neu in die Klassifikation aufgenommenen Diagnosen Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme (ARFID) und Binge-Eating-Störung (BES) vorgestellt werden.


2011 ◽  
Vol 59 (4) ◽  
pp. 267-274 ◽  
Author(s):  
Anja Hilbert

Zusammenfassung.Die Klassifikation von Essstörungen steht im Zentrum aktuellen Forschungsinteresses. Gerade relativ rezente diagnostische Kategorien wie die Binge-Eating- oder Essanfallsstörung (Binge Eating Disorder, BED) und diagnostische Hauptmerkmale wie Essanfälle bedürfen im Zuge der Überarbeitungen des DSM einer Überprüfung. In dem vorliegenden Artikel werden zunächst die für das DSM-V vorgeschlagenen Veränderungen der diagnostischen Kriterien der BED und anderer Essstörungen beschrieben. An­schließend wird das Essanfallsmerkmal der Größe der verzehrten Nahrungsmenge in einer Forschungsübersicht hinsichtlich seiner klinischen Relevanz für die BED betrachtet. Dabei zeigt sich, dass sowohl objektive als auch subjektive Essanfälle psychopathologisch relevant sind. Jedoch sind objektive Essanfälle aufgrund ihrer Assoziation mit einem geringeren Behandlungserfolg, einer größeren residualen Symptomatik und vermehrten Rückfalltendenzen das vergleichsweise stringentere Erfolgskriterium in der Therapieerfolgsforschung der BED. Vor diesem Hintergrund erscheint es für die BED zentral, neben objektiven Essanfällen zusätzlich auch subjektive Essanfälle zu erfassen. Für das DSM-V wird empfohlen, ein Schema zu entwerfen, um das Auftreten und die Häufigkeit dieser Formen von Essanfällen für die BED sowie für andere klinische und subklinische Formen von Essanfällen systematisch zu erheben. Eine sorgfältige Erfassung der Essanfallsgröße in Studien zur Psychopathologie, zum Verlauf und zur Behandlung, wird es erlauben, die klinische Relevanz dieses Merkmals über das Essstörungsspektrum hinweg weiter zu klären.


2003 ◽  
Vol 32 (1) ◽  
pp. 31-40 ◽  
Author(s):  
Corinna Jacobi ◽  
Thomas Paul ◽  
Martina de Zwaan ◽  
Detlef O. Nutzinger ◽  
Stephan J. Rustenbach ◽  
...  
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Selbstkonzeptbeeinträchtigungen gelten als zentrales Merkmal anorektischer und bulimischer Patientinnen. Untersuchungen an Patienten mit Binge Eating Störungen fehlen weitgehend. Fragestellung: Überprüfung der Spezifität von Selbstkonzeptbeeinträchtigungen bei drei diagnostischen Gruppen essgestörter Patientinnen und gesunden sowie weiteren klinischen Kontrollgruppen. Methode: Selbstkonzeptbeeinträchtigungen wurden bei essgestörten Patientinnen, parallelisierten gesunden Kontrollgruppen sowie Patientinnen mit Angststörungen und depressiven Störungen unter Berücksichtigung der Rolle der Depressivität untersucht. Ergebnisse: Alle drei Gruppen essgestörter Patientinnen wiesen ein schlechteres Selbstkonzept im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen auf, unabhängig vom Ausmaß ihrer Depressivität. Unterschiede zu den klinischen Kontrollgruppen bestanden v.a. hinsichtlich des globalen Selbstwertgefühls und waren im Vergleich zu Patientinnen mit Angststörungen ausgeprägter als gegenüber Depressiven. Schlussfolgerung: Selbstkonzeptdefizite können nicht als besonders spezifische Beeinträchtigungen essgestörter Patientinnen angesehen werden.


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