scholarly journals Demographically adjusted trail making test norms in a Scandinavian sample from 41 to 84 years

2020 ◽  
Vol 34 (sup1) ◽  
pp. 110-126
Author(s):  
Jacob Espenes ◽  
Erik Hessen ◽  
Ingvild Vøllo Eliassen ◽  
Knut Waterloo ◽  
Marie Eckerström ◽  
...  
1965 ◽  
Vol 21 (1) ◽  
pp. 199-206 ◽  
Author(s):  
Francis W. King ◽  
Thomas D. Bird

The Trail Making Test was administered to 201 male, college undergraduates who were waiting to be seen in an out-patient clinic. Correlations between the various Trail Making Test scores and the CEEB Scholastic Aptitude Test scores are reported. Since the performance of these students is quite different from the performance of Ss reported in other studies, normative tables are presented for male undergraduates.


2016 ◽  
Vol 27 (4) ◽  
pp. 231-243 ◽  
Author(s):  
Bernd Kundermann ◽  
Stanislava Fockenberg ◽  
Nicole Cabanel ◽  
Matthias J. Müller

Zusammenfassung. Die Beziehung zwischen kognitiven Defiziten und Schlafstörungen depressiver Patienten wurde bisher wenig untersucht. Stationär behandelte depressive Patienten beantworteten Fragebögen zur Depressivität und Schlafqualität (Pittsburgh Sleep Quality Inventory, PSQI), gefolgt von neuropsychologischen Untersuchungen zu attentional-exekutiven Funktionsleistungen (Trail Making Test: TMT-A, TMT-B) an Tag 1 (abends) und Tag 2 (morgens). Patienten mit schweren Schlafstörungen (PSQI > 10, n = 8) erbrachten gegenüber Patienten mit maximal moderat ausgeprägten Schlafstörungen (PSQI ≤ 10, n = 8) signifikant geringere Leistungen im Rahmen des TMT-A und TMT-B. Signifikante positive Korrelationen zwischen dem Globalwert des PSQI und der TMT-B-Bearbeitungszeit blieben auch unter statistischer Berücksichtigung von Kovariaten erhalten. Diese Ergebnisse unterstreichen die enge Beziehung zwischen kognitiven Dysfunktionen und Schlafstörungen bei depressiven Patienten. Mögliche therapeutische Implikationen werden diskutiert.


2014 ◽  
Vol 25 (2) ◽  
pp. 89-97 ◽  
Author(s):  
Sebastian Bodenburg

Negative Antwortverzerrungen werden quantitativ mit expliziten Beschwerdenvalidierungstests oder mit eingebetteten Parametern untersucht. Es wird die Kriteriumsvalidität der Standardabweichung von Reaktionszeiten als eingebetteter Parameter zur Untersuchung negativer Antwortverzerrungen überprüft. In die Studie wurden 26 Frauen und 65 Männer mit Schädelhirnverletzungen einbezogen. Abhängige Variable war die Standardabweichung der Reaktionszeiten (Untertest Alertness, Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung). Prädiktorvariablen in der multivariaten Kovarianzanalyse waren das Alter der Probanden und folgende Testrohwerte: Trail Making Test (Formen A und B), Parameter GSI der Symptomcheckliste, Untertest Zahlennachsprechen vorwärts aus der Wechsler Memory Scale, Strukturierter Fragebogen Simulierter Symptome, der mittlere Wert der in Prozentzahlen ausgedrückten richtigen Antworten der Parameter IR, DR und CNS des Word Memory Tests (WMT), das Geschlecht der Probanden sowie die dichotomisierte Gruppierung von Patienten mit oder ohne klinisch fassbaren Auffälligkeiten der Aufmerksamkeit. Von den Prädiktorvariablen stellte sich allein der mittlere Wert der in Prozent ausgedrückten richtigen Antworten des WMT als signifikant heraus. Probanden mit einer geringen Anzahl richtiger Antworten im WMT zeigten größere Standardabweichungen. Alle weiteren einbezogenen Prädiktoren – insbesondere beide Aufmerksamkeitsparameter – hatten in Bezug auf die Standardabweichungen keinen signifikanten Einfluss.


Author(s):  
Micha Werner ◽  
Maike Hofsaess ◽  
Anina Burgbacher ◽  
Katarina Müller ◽  
Matthias Martin ◽  
...  

Zusammenfassung. Fragestellung: Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, das neuropsychologische Funktionsniveau, die Behandlungszufriedenheit und die Medikation bei Kindern und Jugendlichen zu evaluieren, die an einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis erkrankt sind und zum Zeitpunkt der Untersuchung an einer stationären Eingliederungsmaßnahme in dem Kinder- und Jugendwohnheim Leppermühle teilnahmen. Zusätzlich sollen bekannte Prädiktoren auf ihren Einfluss auf verschiedene Verlaufsvariablen hin untersucht werden. Methodik: Es konnten 42 Patienten (37.2 %) der insgesamt 113 Bewohner des Kinder- und Jugendwohnheims mit einer entsprechenden Diagnose untersucht werden. Ergebnisse: Die Patienten waren bei Erkrankungsbeginn durchschnittlich 14.5 Jahre alt und zum Zeitpunkt der Untersuchung waren sie im Mittel 20.0 Jahre alt. Für den Gesamtintelligenzquotient lag der Wert bei 87.0 Punkten, für den Trail Making Test Teil A (TMT-A) bei 73.1 Punkten und für den Trail Making Test Teil B (TMT-B) bei 75.6 Punkten. Die Behandlungszufriedenheit lag in allen Skalen und Subskalen des Fragebogens zur Beurteilung der Behandlung (FBB) bei 2.50 bis 3.50 Punkten, was einer guten Bewertung entspricht. Die Medikation entsprach nicht in allen Punkten den Leitlinien. Als Prädiktoren für das neuropsychologische Funktionsniveau konnte nur die prämorbide kognitive Leistungsfähigkeit bestätigt werden. Schlussfolgerungen: Die gefundenen Ergebnisse im Wechsler Adult Intelligence Score IV (WAIS-IV) und im TMT-A/B sprechen für eine deutliche Beeinträchtigung der Patienten im neuropsychologischen Funktionsniveau und decken sich überwiegend mit den Werten bisher durchgeführter Studien.


1992 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
pp. 71-75 ◽  
Author(s):  
Bård Fossum ◽  
Haakon Holmberg ◽  
Ivar Reinvang

2011 ◽  
Author(s):  
Paola Suarez ◽  
Tamar H. Gollan ◽  
Lidia Artiola ◽  
Igor Grant ◽  
Robert Heaton ◽  
...  

2017 ◽  
Vol 10 (1) ◽  
pp. 77-82 ◽  
Author(s):  
Maira Rozenfeld Olchik ◽  
Marciéle Ghisi ◽  
Amanda Manera Freiry ◽  
Annelise Ayres ◽  
Artur Francisco Shumacher Schuh ◽  
...  

2006 ◽  
Vol 37 (S 1) ◽  
Author(s):  
N Kokubo ◽  
Y Inoue ◽  
A Gunji ◽  
M Inagaki ◽  
M Kaga ◽  
...  

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