scholarly journals PAIN ASSESSMENT IN PEOPLE WITH SEVERE COGNITIVE IMPAIRMENTS—DO NURSES USE OBSERVATIONAL INSTRUMENTS?

2017 ◽  
Vol 1 (suppl_1) ◽  
pp. 870-870
Author(s):  
R. Palm ◽  
E. Sirsch ◽  
S. Bartholomeyczik ◽  
B. Holle
2007 ◽  
Vol 56 (1) ◽  
pp. 34-43 ◽  
Author(s):  
Rhodee van Herk ◽  
Monique van Dijk ◽  
Frans P.M. Baar ◽  
Dick Tibboel ◽  
Rianne de Wit

2014 ◽  
Vol 23 (1) ◽  
pp. 42-54 ◽  
Author(s):  
Tanya Rose Curtis

As the field of telepractice grows, perceived barriers to service delivery must be anticipated and addressed in order to provide appropriate service delivery to individuals who will benefit from this model. When applying telepractice to the field of AAC, additional barriers are encountered when clients with complex communication needs are unable to speak, often present with severe quadriplegia and are unable to position themselves or access the computer independently, and/or may have cognitive impairments and limited computer experience. Some access methods, such as eye gaze, can also present technological challenges in the telepractice environment. These barriers can be overcome, and telepractice is not only practical and effective, but often a preferred means of service delivery for persons with complex communication needs.


2006 ◽  
Vol 175 (4S) ◽  
pp. 359-359
Author(s):  
Sompol Permpongkoso ◽  
Aaron Sulman ◽  
Stephen B. Solomon ◽  
GaryX Gong ◽  
Louis R. Kavoussi

Pflege ◽  
2001 ◽  
Vol 14 (3) ◽  
pp. 171-181 ◽  
Author(s):  
Evas Cignacco

Während Erwachsene und Kinder Schmerzerlebnisse durch Sprache deuten und ihnen so Ausdruck verleihen, ist die Schmerzerfassung bei Neugeborenen wegen der fehlenden Verbalisierung nicht möglich. Die Schmerzerfassung beim Neugeborenen erfolgt indirekt und schließt physiologische, verhaltensbezogene und biochemische Parameter in die Einschätzung mit ein. Diese Literaturübersicht beschreibt die Schwierigkeiten, die der Objektivierung des Schmerzes von Neugeborenen, insbesondere Frühgeborenen, zugrunde liegen. Die meisten der existierenden Schmerzskalen wurden zu Forschungszwecken entwickelt und sind auf ihre Praktikabilität im klinischen Alltag nicht überprüft. Pflegende und ÄrztInnen stehen darum immer noch vor der Schwierigkeit, zwischen einigen zwar validierten, aber auf ihre Anwendbarkeit in der Praxis kaum überprüften Instrumente wählen zu müssen. Dies ist umso bedenklicher, als in der Literatur die kurz- und langfristigen Folgen von anhaltenden Schmerzen bei Neugeborenen mit intraventrikulären Blutungen, Veränderungen im Ernährungs- sowie im Schlafmuster und Beeinträchtigungen im sensiblen Bereich der Eltern-Kind-Beziehung beschrieben werden.


PsycCRITIQUES ◽  
1989 ◽  
Vol 34 (9) ◽  
Author(s):  
James M. Raczynski
Keyword(s):  

2008 ◽  
Author(s):  
Elizabeth McCallum ◽  
Ara J. Schmitt ◽  
Dana Keener ◽  
Kathleen Dingus ◽  
Jody Vergari

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