scholarly journals A Deep Structure of Person Re-Identification Using Multi-Level Gaussian Models

2018 ◽  
Vol 4 (4) ◽  
pp. 513-521
Author(s):  
Dinesh Kumar Vishwakarma ◽  
Sakshi Upadhyay
2007 ◽  
Vol 35 (1/2) ◽  
pp. 217-230
Author(s):  
David Herman

Analysts studying the nexus between language and ethnic identity have characterized ethnolinguistic ideologies as the deep structure of overt language practices. By contrast, this exploratory analysis argues for the advantages of shifting from a multi-level to a single-level explanatory model, consisting of interpretive frames and data (= aspects of sociocommunicative behavior) interpreted by way of those frames. The single-level model affords, arguably, a more unified treatment of people’s everyday inferences about ethnolinguistic identity, on the one hand, and research paradigms for studying language as an ethnosemiotic resource, on the other hand. Yet the “singletiered” model does not void socioideological considerations. Instead, it assumes that a continuum stretches between (1) entrenched language prejudices, (2) efforts to use language theory to question or dislodge such prejudices, and (3) the moment-by-moment hypotheses and inferences in terms of which humans make sense of their conspecifics’ linguistic behavior, along with other ethnosemiotic cues.


Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


2017 ◽  
Author(s):  
Todd D. Smith ◽  
Mari-Amanda Dyal ◽  
Yongjia Pu ◽  
Stephanie Dickinson ◽  
David M. DeJoy

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