scholarly journals Molecular allergology and its impact in specific allergy diagnosis and therapy

Allergy ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
D. Barber ◽  
A Diaz‐Perales ◽  
MM. Escribese ◽  
J Kleine‐Tebbe ◽  
P Matricardi ◽  
...  
2014 ◽  
Vol 55 (4) ◽  
pp. 839 ◽  
Author(s):  
Fatima Ferreira ◽  
Martin Wolf ◽  
Michael Wallner

Immunotherapy ◽  
2013 ◽  
Vol 5 (9) ◽  
pp. 931-944 ◽  
Author(s):  
Aleena Syed ◽  
Arunima Kohli ◽  
Kari C Nadeau

Author(s):  
Domingo Barber Hernández ◽  
Araceli Diaz Perales ◽  
Maria Escribese ◽  
Jörg Kleine-Tebbe ◽  
Paolo Matricardi ◽  
...  

Progressive knowledge of allergenic structures resulted in a broad availability of allergenic molecules for diagnosis. Component resolved diagnosis allowed a better understanding of patient sensitization patterns, facilitating allergen immunotherapy decisions. In parallel to the discovery of allergenic molecules, there was a progressive development of a regulation framework that affected both in vitro diagnostics and Allergen Immunotherapy products. With a progressive understanding of underlying mechanisms associated to Allergen immunotherapy and an increasing experience of application of molecular diagnosis in daily life, we focus in analyzing the evidences of the value provided by molecular allergology in daily clinical practice, with a focus on Allergen Immunotherapy decissions.


2008 ◽  
Vol 41 (11) ◽  
pp. 34-35
Author(s):  
MICHAEL F. MURRAY

1999 ◽  
Vol 56 (11) ◽  
pp. 659-663 ◽  
Author(s):  
Nau ◽  
Behnke-Mursch

Die verursachenden Erreger von Hirnabszessen variieren in Abhängigkeit von der Grunderkrankung. Typisch sind Mischinfektionen aus Aerobiern und Anaerobiern. Hirnabszesse entwickeln sich meist subakut. Sensibelster Entzündungsparameter im Blut ist das C-reaktive Protein (bei 80–90% der Patien-ten erhöht). Die entscheidende diagnostische Maßnahme ist das kraniale CT ohne und mit Kontrastmittel (KM). Die rasche Kultur von Abszeßinhalt durch Punktion, Drainage oder Abszeßexzision ist entscheidend für die Erregeridentifikation. Eine alleinige Chemotherapie zur Abszeßbehandlung wird nur angewandt, wenn 1. multiple, tief gelegene und/oder sehr kleine Abszesse vorliegen oder 2. sich der Patient in einem so schlechten Allgemeinzustand befindet, daß ihm ein invasiver Eingriff nicht zugemutet werden kann oder 3. eine Hirnphlegmone und kein abgekapselter Abszeß vorliegt. Gebräuchliche operative Verfahren sind die Abszeßaspiration (meist nach stereotaktischer Abszeßpunktion), die offene Kraniotomie mit Abszeßexzision und die offene Abszeßevakuation ohne Kapselentfernung. Für die ungezielte Chemotherapie vor Erregernachweis bevorzugen wir die Kombination von Cefotaxim (3×2–4 g/d i.v.) mit Metronidazol (3–4×0,5 g/d i.v.). Kortikosteroide sind indiziert, wenn der Prozeß raumfordernd ist und eine Herniation droht oder multiple Abszesse vorliegen, die nur teilweise operativ angehbar sind, oder Hirnregionen mit besonderer Ödemneigung betroffen sind.


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