SUBARACHNOIDAL HAEMORRHAGE AND SUDDEN UNEXPECTED DEATH A Medico-Legal Material

2009 ◽  
Vol 40 (2) ◽  
pp. 115-130 ◽  
Author(s):  
Erik Secher-Hansen
2019 ◽  
Author(s):  
Svetlana Serdyuk ◽  
Karapet V. Davtyan ◽  
Sergey G. Burd ◽  
Oksana M. Drapkina ◽  
Sergey A. Boytsov ◽  
...  

2021 ◽  
pp. 101931
Author(s):  
Shoken Suzuki ◽  
Maki Ohtani ◽  
Yuhei Matsuo ◽  
Makoto Yoshida ◽  
Akiteru Goto ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 22 (6) ◽  
pp. 2790
Author(s):  
Steffan Noe Christiansen ◽  
Stine Bøttcher Jacobsen ◽  
Jeppe Dyrberg Andersen ◽  
Marie-Louise Kampmann ◽  
Linea Christine Trudsø ◽  
...  

Sudden cardiac death (SCD) is a diagnostic challenge in forensic medicine. In a relatively large proportion of the SCDs, the deaths remain unexplained after autopsy. This challenge is likely caused by unknown disease mechanisms. Changes in DNA methylation have been associated with several heart diseases, but the role of DNA methylation in SCD is unknown. In this study, we investigated DNA methylation in two SCD subtypes, sudden unexplained death (SUD) and sudden unexpected death in epilepsy (SUDEP). We assessed DNA methylation of more than 850,000 positions in cardiac tissue from nine SUD and 14 SUDEP cases using the Illumina Infinium MethylationEPIC BeadChip. In total, six differently methylated regions (DMRs) between the SUD and SUDEP cases were identified. The DMRs were located in proximity to or overlapping genes encoding proteins that are a part of the glutathione S-transferase (GST) superfamily. Whole genome sequencing (WGS) showed that the DNA methylation alterations were not caused by genetic changes, while whole transcriptome sequencing (WTS) showed that DNA methylation was associated with expression levels of the GSTT1 gene. In conclusion, our results indicate that cardiac DNA methylation is similar in SUD and SUDEP, but with regional differential methylation in proximity to GST genes.


2021 ◽  
Author(s):  
Rainer Surges ◽  
Stefan Conrad ◽  
Hajo M. Hamer ◽  
Andreas Schulze-Bonhage ◽  
Anke M. Staack ◽  
...  

Zusammenfassung„Sudden unexpected death in epilepsy“ (SUDEP) ist der plötzliche, unerwartete Tod eines Epilepsiepatienten, der unter „gutartigen“ Umständen und ohne typische Todesursachen auftritt. SUDEP betrifft alle Epilepsiepatienten. Das individuelle Risiko hängt vor allem von Merkmalen der Epilepsie und Anfälle sowie von Lebensumständen ab. Fokale zu bilateral bzw. generalisierte tonisch-klonische Anfälle (TKA), nächtliche Anfälle und fehlende nächtliche Überwachung erhöhen das Risiko. In den meisten SUDEP-Fällen kommt es nach TKA zu einer fatalen Kaskade mit Apnoe, Hypoxämie und Asystolie. Wahrscheinlich könnten zwei Drittel der SUDEP-Fälle bei nicht überwachten Epilepsiepatienten mit TKA verhindert werden. Mobile Geräte („wearables“) können nächtliche TKA erkennen und Hilfspersonen benachrichtigen. Eine SUDEP-Aufklärung wird von den meisten Patienten und Angehörigen gewünscht, beeinflusst Therapieadhärenz und Verhalten günstig und hat keine negativen Auswirkungen auf Stimmung oder Lebensqualität.Empfehlungen der Kommission „Patientensicherheit“ der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie: Therapieziel ist Anfallsfreiheit. Wenn dies nicht möglich ist, soll versucht werden, zumindest TKA zu kontrollieren. Alle Epilepsiepatienten und ihre Angehörigen sollen über SUDEP und Risikofaktoren aufgeklärt werden. Patienten und Angehörige sollen über Maßnahmen informiert werden, die einem erhöhten Risiko bzw. einem drohenden SUDEP entgegenwirken. Die Aufklärung soll in einem persönlichen Gespräch erfolgen, bei Diagnosestellung oder später. Die Aufklärung sollte dokumentiert werden. Wearables zur Detektion von TKA können empfohlen werden. Bei persistierenden TKA sollen Therapieversuche zur Anfallskontrolle fortgeführt werden. Nach SUDEP sollten Hinterbliebene kontaktiert werden.


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