EFFECTS OF BRAN ON SENSORY, STORAGE, AND COMPOSITIONAL PROPERTIES OF LOW FAT BEEF SLOPPY-JOES

1993 ◽  
Vol 4 (1) ◽  
pp. 71-79 ◽  
Author(s):  
THOMAS R. VOSEN ◽  
ROBERT W. ROGERS ◽  
JAMES D. HALLORAN ◽  
JAMES M. MARTIN ◽  
TIMOTHY ARMSTRONG
2005 ◽  
Vol 33 (9) ◽  
pp. 69
Author(s):  
JANE SALODOF MACNEIL
Keyword(s):  
Low Fat ◽  

2007 ◽  
Vol 37 (18) ◽  
pp. 18
Author(s):  
ROBERT FINN
Keyword(s):  
Low Fat ◽  

2009 ◽  
Vol 03 (04) ◽  
pp. 179-183
Author(s):  
T. Ellrott

ZusammenfassungAktuelle Studien zeigen, dass es nicht die eine diätetische Intervention gibt, die bei allen Übergewichtigen oder Adipösen den besten Effekt hat (4). Es ist vielmehr so, dass manche Betroffene eher von der einen (z. B. Low-Fat), andere von der anderen diätetischen Intervention (z. B. Low-Carb) langfristig profitieren können. Entscheidend ist, dass das diätetische Regime über einen längeren Zeitraum durchgehalten werden kann. Initial erzielte eine Low-Carb-Diät in einigen Studien zwar bessere Resultate als moderatere Low-Fat- Ansätze, aber für eine erfolgreiche Gewichtsstabilisierung über Jahre ist die Datenlage bei Low-Fat-Diäten derzeit deutlich besser. In Kombination mit vermehrter körperlicher Aktivität und einem höheren Proteinanteil (DIOGENES-Daten) sind Low-Fat-Diäten daher für den größten Teil der Bevölkerung die erfolgversprechendste diätetische Langzeitstrategie. Bei einem höheren Proteingehalt der Kost hat eine Verringerung der glykämischen Wirksamkeit keinen zusätzlichen Effekt auf die Gewichtsstabilisierung. Low-Carb-Diäten können im Einzelfall ebenfalls wirksam sein, werden von vielen langfristig aber nicht toleriert. Zudem bestehen Zweifel an einer generellen Unbedenklichkeit, vor allem im Hinblick auf vaskuläre Erkrankungen. Tabelle 2 zeigt die wesentlichen Unterschiede beider Diätformen im Überblick


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