A mathematical model of the finding of usability problems

Author(s):  
Jakob Nielsen ◽  
Thomas K. Landauer
2010 ◽  
Vol 54 (1) ◽  
pp. 29-38 ◽  
Author(s):  
Kai Kaspar ◽  
Kai-Christoph Hamborg ◽  
Timo Sackmann ◽  
Julia Hesselmann

Die vorliegende Fallstudie befasste sich mit der Effektivität von Usability-Tests als Methodik für die Gestaltung gebrauchstauglicher Software. Ein Online-Bookshop wurde zu zwei Zeitpunkten in einem Entwicklungszyklus mithilfe eines Usability-Tests evaluiert. Aus den im ersten Usability-Test identifizierten Usability-Problemen wurden Gestaltungskonsequenzen abgeleitet und umgesetzt. Die so überarbeitete zweite Version des Bookshops wurde einem weiteren Usability-Test unterzogen, in dem wiederum Usability-Probleme erhoben wurden. Die ausgewertete Stichprobe von 22 studentischen Versuchspersonen unterteilte sich in 11 Novizen und 11 Experten, 10 Probanden waren männlichen und 12 weiblichen Geschlechts. Von diesen 22 Probanden nahmen jeweils 11 an einem der beiden Usability-Tests teil, in denen die gleichen drei aufeinander aufbauenden Testaufgaben bearbeitet wurden. Die Befunde zeigen wie angenommen, dass sich die Quantität der erkannten Usability-Probleme vom ersten zum zweiten Usability-Test verringerte. Entgegen der Erwartung wurde jedoch keine Veränderung der Bedeutsamkeit der erhobenen Usability-Probleme verzeichnet. Entsprechend der Untersuchungsannahmen zeigt sich weiterhin ein Effekt der Kombination von Evaluation und Gestaltung auf die subjektive Bewertung von Gefallensaspekten und der ergonomischen Qualität des Bookshops durch die Nutzer. Zudem stellt sich die Expertise der Nutzer als relevanter Faktor für die Häufigkeit explizit geäußerter Kritik am Produkt dar. Konsequenzen für die Praxis und weitere Forschung im Bereich des Usability-Engineerings sowie die Notwendigkeit einer psychologisch begründeten Definition des Konstrukts des Usability-Problems werden diskutiert.


2008 ◽  
Author(s):  
Ishii Akira ◽  
Yoshida Narihiko ◽  
Hayashi Takafumi ◽  
Umemura Sanae ◽  
Nakagawa Takeshi
Keyword(s):  

1988 ◽  
Vol 8 (2) ◽  
pp. 133-144 ◽  
Author(s):  
Chunxuan Jiang

1974 ◽  
Vol 13 (03) ◽  
pp. 151-158 ◽  
Author(s):  
D. A. B. Lindbebo ◽  
Fr. R. Watson

Recent studies suggest the determinations of clinical laboratories must be made more precise than at present. This paper presents a means of examining benefits of improvement in precision. To do this we use a mathematical model of the effect upon the diagnostic process of imprecision in measurements and the influence upon these two of Importance of Diagnosis and Prevalence of Disease. The interaction of these effects is grossly non-linear. There is therefore no proper intuitive answer to questions involving these matters. The effects can always, however, be calculated.Including a great many assumptions the modeling suggests that improvements in precision of any determination ought probably to be made in hospital rather than screening laboratories, unless Importance of Diagnosis is extremely high.


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