Schleich, H.H., Kästle, W. (1988): Reptile Egg-shells SEM Atlas. Gustav Fisher Verlag, Postfach 720143, D-7000 Stuttgart 70, Bundesrepublik Deutschland. 123 pp., 53 figs., 45 plates, hard cover. Price DM 68.-

1989 ◽  
Vol 10 (4) ◽  
pp. 457
Author(s):  
Marinus S. Hoogmoed
1989 ◽  
Vol 64 (4) ◽  
pp. 507-508
Author(s):  
Frederick E. Grine
Keyword(s):  

Copeia ◽  
1989 ◽  
Vol 1989 (2) ◽  
pp. 536
Author(s):  
Mary J. Packard ◽  
H. Hermann Schleich ◽  
Werner Kastle
Keyword(s):  

2001 ◽  
Vol 12 (4) ◽  
pp. 247-255 ◽  
Author(s):  
Wolfgang Kringler

Zusammenfassung: Schlaganfall ist nach Herzinfarkt und Krebs die dritthäufigste Todesursache in der Bundesrepublik Deutschland. Je nach Quelle variieren die Jahresprävalenzen zwischen 250.000 und 1.5 Millionen Schlaganfallpatienten. Zahlreiche Patienten, die einen Schlaganfall überleben, entwickeln meist initial oder im Verlauf eine depressive Symptomatik. Genaue Häufigkeitsangaben über das Auftreten dieser sogenannten Poststroke-Depression gibt es aber bisher nicht: die Angaben schwanken zwischen 11 und 79 %. Präzise Häufigkeitsangaben werden erschwert durch eine Konfundierung mit der Lebenszeitprävalenz von Depression sowie durch Koinzidenz mit Symptomen anderer Erkrankungen der meist älteren Patienten. Problematisch für die Differentialdiagnostik bei multiplen überlagerten Symptomen sind unterschiedliche Definitionen des Begriffs “Schlaganfall”, nicht einheitliche Verwendung von Diagnosekriterien und -systemen und Untersuchungsverfahren, unterschiedliche Ausbildungsgrade der Untersucher sowie unterschiedliche Untersuchungszeitpunkte im Behandlungsverlauf.


2008 ◽  
Vol 21 (4) ◽  
pp. 221-230 ◽  
Author(s):  
Gudrun Piechotta ◽  
Christa Matter

In den 60er und 70er Jahren sind Tausende von so genannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter angeworben worden. Heute sind diese Menschen im Rentenalter – und mit zunehmendem Alter steigt ihr Risiko, an einer Demenz zu erkranken. Da repräsentative Daten fehlen, kann nur vermutet werden, wie viele von ihnen im Einwanderungsland Bundesrepublik Deutschland erkrankt sind. Auch auf der qualitativen bzw. subjektiven Ebene sind Fragen bis heute nicht angemessen zu beantworten: Wie nehmen die immigrierten Menschen – und ihre Angehörigen – eine solche Erkrankung wahr? Wie gehen sie mit den krankheitsbedingten Symptomen um? Wie und wer begleitet und umsorgt sie? Wie gehen die Angehörigen mit der Situation um? Und ein dritter Fragenkomplex, inkl. praxisbezogener Konsequenzen, bedarf dringend der Aufmerksamkeit: Mit welchen Barrieren sind (demenziell erkrankte) Migrantinnen und Migranten im Altenhilfe- bzw. Pflegeversicherungssystem konfrontiert? Welche kultursensiblen Wege müssen (aus)gebaut werden? Die ungewisse Datenlage, die o. g. beispielhaft aufgeführten Fragen und der Umstand, dass die Beratungssprechstunden der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V. kaum von Menschen mit Migrationshintergrund aufgesucht werden, hat zu einem qualitativen Forschungsprojekt an der Alice Salomon Hochschule – in Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e. V. – geführt. Ziel war, am Beispiel der türkischen Migrantengruppe in Berlin, eine explorative Studie durchzuführen, die verschiedenste Blickwinkel bündelt und konkrete Anregungen für einen kultursensiblen Umgang mit demenziell erkrankten Migrantinnen und Migranten gibt sowie für die Beratung und Unterstützung ihrer Angehörigen.


2001 ◽  
Vol 12 (4) ◽  
pp. 166-170 ◽  
Author(s):  
Alexander F. Wormit ◽  
Thomas K. Hillecke ◽  
Stefan M. Flach ◽  
Hans Volker Bolay

Zusammenfassung. Im Zuge der gesundheitspolitischen Veränderungen, die das Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes am 01. 01. 1999 mit sich brachte, führte das “Netzwerk ambulant und freiberuflich tätiger Musiktherapeuten“ (Netzwerk der Deutschen Gesellschaft für Musiktherapie e.V.) für das Jahr 1999 eine interne, anonymisierte Datenerhebung über Rahmenbedingungen ambulanter Musiktherapien durch. Diese Erhebung stellt eine wichtige Qualitätssicherungsmaßnahme dar und ermöglicht einen ersten Eindruck der ambulanten musiktherapeutischen Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Obwohl insgesamt mehr Erwachsenentherapien erhoben wurden, zeigte sich ein relativer Behandlungsschwerpunkt bei den Kindertherapien (0-12 Jahre). Im Vergleich von Kinder- und Jugendlichentherapien mit Erwachsenentherapien traten interessante Unterschiede in der Verteilung des Geschlechts, bei der Diagnosestellung und in bezug auf die Abrechnung über Kostenträger auf.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document