scholarly journals Asymptomatic Agenesis of the Corpus Callosum Combined with Porencephalic Cyst

2020 ◽  
Vol 38 (4) ◽  
pp. 371-372
Author(s):  
Jae Young Park ◽  
Heewon Bae ◽  
Min Ju Kang ◽  
Sang-Won Ha ◽  
In Joong Kim ◽  
...  
2000 ◽  
Vol 42 (01) ◽  
pp. 8 ◽  
Author(s):  
S Overmeyer ◽  
A Simmons ◽  
J Santosh ◽  
C Andrew ◽  
S C R Williams ◽  
...  

2000 ◽  
Vol 59 (3) ◽  
pp. 150-158 ◽  
Author(s):  
Nadia Ortiz ◽  
Michael Reicherts ◽  
Alan J. Pegna ◽  
Encarni Garran ◽  
Michel Chofflon ◽  
...  

Patients suffering from Multiple Sclerosis (MS) have frequently been found to suffer from damage to callosal fibers. Investigations have shown that this damage is associated with signs of hemisphere disconnections. The aim of our study was to provide evidence for the first signs of interhemispheric dysfunction in a mildly disabled MS population. Therefore, we explored whether the Interhemispheric Transfer (IT) deficit is multi-modal and sought to differentiate two MS evolution forms, on the basis of an interhemispheric disconnection index. Twenty-two patients with relapsing-remitting form of MS (RRMS) and 14 chronic-progressive (CPMS) were compared with matched controls on four tasks: a tachistoscopic verbal and non-verbal decision task, a dichotic listening test, cross tactile finger localization and motor tapping. No overall impairment was seen. The dichotic listening and lexical decision tasks were the most sensitive to MS. In addition, CPMS patients' IT was more impaired and was related to the severity of neurological impairment. The different sizes of the callosal fibers, which determine their vulnerability, may explain the heterogeneity of transfer through the Corpus Callosum. Therefore, evaluation of IT may be of value as an index of evolution in MS.


2012 ◽  
Vol 43 (01) ◽  
Author(s):  
D Wolf ◽  
FU Fischer ◽  
J Fesenbeckh ◽  
I Yakushey ◽  
I Lelieveld ◽  
...  
Keyword(s):  

2008 ◽  
Vol 36 (05) ◽  
pp. 351-356
Author(s):  
K. Matiasek ◽  
D. Henke ◽  
V. Grevel ◽  
Th. Flegel

Zusammenfassung: Gegenstand: Ein 10 Wochen alter, männlicher West Highland White Terrier wurde aufgrund von Lähmungserscheinungen der Hintergliedmaßen und kontinuierlichem Kratzen an der Brustwand zur diagnostischen Abklärung vorgestellt. Material und Methoden: Nach der neurologischen Untersuchung wurde einer MRT-Untersuchung des Gehirns an einem 0,5-Tesla-Kernspintomographen durchgeführt. In der gleichen Narkose erfolgte die Ableitung akustisch evozierter Hirnstammpotenziale und eine Entnahme von Liquor cerebrospinalis. Die MRT-Untersuchung des Gehirns wurde 3 Wochen später wiederholt und beide Datensätze verglichen. Aufgrund eines positiven DNA-Tests für Globoidzell-Leukodystrophie wurde der Hund nach der zweiten MRT-Untersuchung euthanasiert und das Nervensystem histopathologisch untersucht. Ergebnisse: In der MRT-Untersuchung zeigte sich in T2-gewichteten und in FLAIR-Sequenzen eine bilateral symmetrische Signalhyperintensität in der Capsula interna, im Corpus callosum und in der Corona radiata. Ähnliche, aber weniger offensichtliche Erhöhungen der Signalintensität waren auch in T1-gewichteten Aufnahmen erkennbar. Die Analyse des Liquor cerebrospinalis ergab weitgehend unauffällige Befunde. Die Verlaufs-MRT-Untersuchung konnte trotz Progression der klinischen Symptomatik keine Zunahme der pathologischen Veränderungen in den unterschiedlichen Sequenzen darstellen. Die abgeleiteten akustisch evozierten Hirnstammpotenziale zeigten Zunahmen der peripheren und zentralen Latenz als Ausdruck einer Demyelinisierung. Histopathologisch fanden sich in allen Bereichen des ZNS bilateral-symmetrische Entmarkungen mit hochgradigem Untergang von Oligodendrozyten sowie mittelgradiger fibrillärer Astrogliaproliferation und oft nestartiger, perivaskulär akzentuierter Ansammlung von einbis mehrkernigen Globoidzellen mit feinvakuolärem oder granuliertem, PAS-positivem Zytoplasma. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Das Auftreten von bilateral symmetrischer Signalhyperintensität der weißen Substanz in T1– und T2-gewichteten Sequenzen sollte bei einem jungen Hund den Verdacht auf eine generalisiert demyelinisierende Erkrankung lenken. Bei einem West Highland White Terrier wäre die Verdachtsdiagnose unter diesen Umständen eine Globoidzell-Leukodystrophie.


2019 ◽  
Author(s):  
Vera Raile ◽  
Nina Herz ◽  
Gabriel Promnitz ◽  
Joanna Schneider ◽  
Angela Maria Kaindl

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