Kooperatives Lernen als didaktischer Ansatz für interprofessionelle Ausbildungsangebote in den Gesundheitsberufen

2021 ◽  
pp. 53-66
Author(s):  
Bärbel Wesselborg
Keyword(s):  
2002 ◽  
Vol 44 (4) ◽  
Author(s):  
Kristin Nölting ◽  
Thomas Flor

Kooperatives Lernen zeichnet sich durch ein wechselseitiges Kommunizieren und Interagieren innerhalb einer Gruppe aus. Als eine spezifische Variante in einer Lernumgebung, die die bisherigen räumlichen und zeitlichen Restriktionen beseitigt, kann das computerunterstützte kooperative Lernen (CSCL) aufgefasst werden. Die sich daraus ergebenen unterschiedlichen Szenarien des kooperativen Lernens sollen im Folgenden beschrieben werden.


Author(s):  
O. K. Ferstl ◽  
Karsten Hahn ◽  
Klaus Schmitz ◽  
Christian Ullrich
Keyword(s):  

2014 ◽  
Vol 41 (6) ◽  
pp. 640-649
Author(s):  
Angela Schmidt-Bernhardt ◽  
Victoria Storozenko

Zusammenfassung In unserem Beitrag erläutern wir ein Beispiel interkulturellen Lernens in der Hochschullehre. Wir beziehen uns auf ein Kooperationsprojekt, das über mehrere Semester - WiSe 12/13, SoSe 13, WiSe 13/14 c - mit DaF- und Lehramtsstudierenden der Philipps-Universität Marburg und Lehrenden sowie Studierenden ausländischer Universitäten stattfand. Insbesondere widmen wir uns der Kooperation mit der größten staatlichen Hochschule Costa Ricas »Universidad de Costa Rica (UCR)«; darüber hinaus stellen wir weitere internationale Projekte beispielhaft vor. Ziel des Kooperationsprojekts ist die Förderung der interkulturellen Kompetenz, der Kooperationsfähigkeit, der sozialen und der Selbstkompetenz. Wir erläutern in unserem Beitrag die Entstehung der Kooperationen, Form und Inhalte der Zusammenarbeit unserer Studierenden, gehen auf unsere Arbeitsweise (kooperatives Lernen und Blended Learning) ein, skizzieren Problemlösungen im Arbeitsverlauf und stellen ausgewählte Ergebnisse der Projektarbeit der Studierenden vor. Den Abschluss bildet eine kurze Reflexion.


2000 ◽  
Vol 9 (1) ◽  
pp. 17-31
Author(s):  
Cornelia Kneser ◽  
Eric Fehse ◽  
Fabian Hermann
Keyword(s):  

Author(s):  
Claudia De Witt ◽  
Thomas Czerwionka ◽  
Sandro Mengel

Im vorliegenden Artikel werden zunächst verschiedene für die Betreuung Fernstudierender relevante Konzepte vorgestellt. Nach einem zusammenfassenden Vergleich, der die jeweils unterschiedlichen Rollen der Betreuenden aufzeigt und in eine Unterscheidung zwischen statischen und dynamischen Betreuungskonzepten mündet, werden unter Einbeziehung weiterer Studien zum computergestützten und kollaborativen Lernen Perspektiven für zukünftige Betreuungsszenarien im Fernstudium formuliert. Zentrale Aspekte sind dabei die Gestaltung von Mentoriaten, der drei Basiskonzepte zugrunde liegen sollten (Blended Learning, kooperatives Lernen, diskursbezogene Betreuung), die Gestaltung der Zusammenarbeit der Betreuenden, für die verschiedene Möglichkeiten der Förderung von Kommunikation und Kooperation aufgezeigt werden, und die zu berücksichtigenden Anforderungen an Mentoren/-innen, die vor allem eine umfassende Medienkompetenz und sozial-kommunikative Kompetenz betreffen. Empfohlen wird darüber hinaus die Einrichtung einer koordinierenden Instanz in Form einer/eines übergreifend agierenden Mitarbeiterin/Mitarbeiters für die Betreuungsorganisation (Betreuungskoordinator/in).


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